5 Nachteile eines Magenbypass / Magenverkleinerung + Erfahrungen

Wir alle werden jedes Jahr insgesamt dicker. Sogar gefährlich dick. Wir essen zu viel und verleiben uns jede Menge süße und fettige Snacks ein.

Dieser unwiderstehliche Drang nach ungesunder Nahrung ist so stark, dass viele Menschen durch ihn in die Gefahrenzone kommen. Dick zu sein ist gefährlich und führt zu zahlreichen Erkrankungen.

Obesitas, auch als Fettsucht bekannt, ist ein lebenslanges Problem, für das es heute noch kein Heilmittel gibt. Die Medizin hat allerdings eine Lösung erdacht: den Magenbypass, der etwas anders funktioniert, als eine herkömmliche Magenverkleinerung.

Diese Lösung ist jedoch nicht ohne Risiko.

Ist ein Magenbypass ein teurer und gefährlicher Weg, um abzunehmen? Oder ist er wirklich eine Hilfe, um extremem Übergewicht und dem Drang nach ungesunder Nahrung entgegenzuwirken? Dieser Artikel wird diese Fragen klären.

Hier erfährst du unter anderem:

  • Den Unterschied zwischen einem Magenbypass und einem minimalen Magenbypass.
  • Erfahrungen von Menschen, die sich einer Magenbypassoperation unterzogen haben.
  • Die größten gesundheitlichen Risiken eines Magenbypasses (es ist nicht gefahrlos!).
  • Die wichtigsten Ursachen dafür, warum Menschen an Obesitas leiden.
  • Die Antwort auf die Frage: „Ist ein Magenbypass wirklich etwas für mich?

Was ist ein Magenbypass?

Der Magenbypass oder Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB) ist ein Eingriff, mit dem der Magen verkleinert wird.

Am Magenanfang wird ein kleiner Teil (von der Größe eines Eis) abgeteilt. Dieser kleine Magenteil wird dann mit dem Dünndarm verbunden.

Alles was man isst, durchläuft diesen kleinen Magenteil und erreicht danach direkt den Dünndarm.

Der Dünndarm ist nicht dafür geschaffen, um große Mengen an Nahrung auf einmal zu verarbeiten.

Nach dieser Operation ist der Magen erheblich kleiner, und die betreffende Person wird auf diese Weise dazu gezwungen, nur noch sehr kleine Mengen an Nahrung langsam zu sich zu nehmen.

Der Rest des Magens bleibt ganz normal intakt und produziert auch weiterhin Magensäure.

Nur erreicht ihn keine Nahrung mehr, wodurch man viel weniger Hunger hat und auch nur viel weniger essen kann.

Zusammenfassend funktioniert eine Magenbypassoperation wie folgt:

  1. Ein kleinerer Magen führt dazu, dass man nur noch kleine Mahlzeiten isst (wodurch man weniger Kalorien aufnimmt).
  2. Der Dünndarm nimmt weniger Kalorien und Nährstoffe auf.
  3. Es finden hormonelle Veränderungen statt (und sorgen für ein schnelleres Sättigungsgefühl).
  4. Das Abnehmen erfolgt durch die erheblich geringere Kalorienaufnahme und die Veränderungen der Darmhormone.

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Mini Magenbypass

Der Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB) ist der am häufigsten praktizierte Magenbypass.

Diese Operation führt zu den wenigsten Komplikationen und bietet die meisten Vorteile (nur kurzer Krankenhausaufenthalt, weniger Unannehmlichkeiten, schnellere Genesung, usw.)

Eine weitere Methode, die ebenfalls verwendet wird, ist der Mini Magenbypass.

Was ist der Unterschied zwischen einem Magenbypass und einem Mini Magenbypass?

Die Operation ist an sich recht ähnlich, nur die Verbindung mit dem Darm ist etwas anders. Der Begriff ‚Mini‘ scheint die Operation etwas zu verharmlosen.

Man sollte sich aber bewusst sein, dass auch diese Methode große Risiken beinhaltet.

Der größte Vorteile eines Mini Magenbypasses ist, dass diese Methode langfristig zu weniger Komplikationen führt, als der Roux-en-Y-Magenbypass.

Magenbypass Erfahrungen

Welche Erfahrungen haben Menschen gemacht, die sich einer Magenbypassoperation unterzogen haben?

Die Meinungen zur Magenbypassoperation sind sehr unterschiedlich. Viele Patienten müssen sich zuerst an diese große Veränderung gewöhnen.

Für jemanden, der es gewöhnt ist, mit großem Übergewicht zu leben, kann es sehr eingreifend sein, wenn die Waage auf einmal 50 kg weniger anzeigt.

“Hätte ich gewusst, was das alles nach sich zieht, hätte ich über die Operation noch länger nachgedacht.”

Viele Menschen haben durch diese Form der Magenverkleinerung auch Mühe beim Essen:

“Vor der Operation konnte ich problemlos zwei Gläser Milch hintereinander trinken. Jetzt wird mir beim Gedanken an Milch bereits übel.”

Weniger zu essen fordert eine sehr starke Anpassung von Menschen, die es gewöhnt sind, bei Kummer, Einsamkeit oder Langeweile etwas zu essen. All das ist auf einmal nicht mehr möglich.

Andere beklagen die überschüssige Haut, die durch den starken Gewichtsverlust entsteht. Dies ist bei sehr starkem Gewichtsverlust in kurzer Zeit kaum zu vermeiden.

Positive Magenbypasserfahrungen sind, dass die Patienten dutzende Kilos verloren haben. Etwas, das sie niemals für möglich gehalten hätten.

Dies macht die Operation für viele zur besten Entscheidung ihres Lebens.

Nachteile eines Magenbypass

Ein Magenbypass ist zweifellos wirkungsvoll und besitzt großen Einfluss auf das Körpergewicht des Patienten.

Die Behandlungsmethode ist aber nicht ohne Risiko.

Jede Operation, der man sich unterzieht, beinhaltet ein bestimmtes Risiko.

Und obwohl er natürlich positive Abnehmergebnisse liefert, sind die Risiken eines Magenbypasses doch recht groß.

Ich möchte hier die möglichen Risiken eines Magenbypasseingriffs einmal aufzählen:

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Nachteil #1: Oft wirkt er nur vorübergehend

Die meisten Menschen verlieren nach dem Eingriff zahlreiche Kilos.

Zwanzig Kilo oder noch deutlich mehr sind nicht ungewöhnlich.

Wenn man diese Kilos los ist, möchte man sie natürlich auch nicht wieder zurück und sein neues Gewicht so lange wie möglich behalten.

Wie sehen aber die Ergebnisse des Magenbypass langfristig aus?

Hierzu sollte man sich die wissenschaftlichen Studien ansehen, die dies untersucht haben:

Eine Studie aus dem Jahr 2008 untersuchte 782 männliche und weibliche Patienten mit Obesitas, die sich einer Magenbypassoperation unterzogen hatten. Etwa 50% der Patienten stellten innerhalb von 2 Jahren nach der Operation eine Gewichtszunahme fest (Quelle).

Bei einer anderen Langzeitstudie, die im Jahr 2016 veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass die meisten Patienten auch 10 Jahre nach ihrer Magenbypassoperation immer noch schlanker waren, als vor der Behandlung (Quelle).

Bei dieser Untersuchung wurden Patienten untersucht, die einen Magenbypass, ein Magenband oder sich einer Magenschlinge-Operation unterzogen hatten.

Nach 10 Jahren hatte die Magenbypass-Gruppe immer noch 29% ihres alten Gewichtes von sich abgeschüttelt.

Die Teilnehmer, die sich der Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB) Operation unterzogen hatten, zeigten die besten Ergebnisse. Sie hatten 10% bis 17% mehr an Gewicht verloren, als die Menschen mit einem Magenband oder einer Magenschlinge-Operation.

Nur 3,4% der Magenbypass-Patienten legten wieder das alte Gewicht zu, dass sie 10 Jahre nach ihrer Operation verloren hatten. Fast 40% konnte eine Gewichtsabnahme von 30% oder mehr aufrechterhalten.

In den ersten zwei Jahren nach der Operation nehmen die Menschen stark ab und sind entsprechend glücklich. Die Studien weichen aber bei den Langzeitergebnissen voneinander ab.

Eine große Gruppe von Menschen erzielt mit einer Magenbypassoperation gute Ergebnisse, während andere wieder viele Kilos ihres verlorenen Körpergewichtes zurückbekommen.

In den ersten zwei Jahren nimmt man schnell ab und alle sind glücklich, aber danach kommen die Kilos dann wieder in großen Mengen zurück

Ungesunde Nahrung sabotiert den Eingriff und führt dazu, dass man letztlich doch wieder dicker wird.

Der Erfolg auf lange Zeit ist bei den Menschen am besten, die eine realistische Vorstellung davon besitzen, wie viel Körpergewicht man verlieren wird, und die auch die empfohlene Diät weiterhin einhalten und körperlich aktiv bleiben.

Nachteil #2: Es kann zu Komplikationen kommen (oder zum Tod)

Im Prinzip erfolgt das Abnehmen nach der Behandlung von selbst.

Man muss dafür nur wenig tun. Selbst wenn man wollte, man kann danach einfach nur noch wenig essen.

Das bedeutet aber nicht, dass die Operation keine Risiken beinhaltet, die die Gesundheit in Gefahr bringen.

Nach einem Magenbypass müssen die Patienten 2 bis 3 Tage im Krankenhaus bleiben und sind nach 2 bis 3 Wochen wieder so weit, dass sie wieder alles tun können.

Etwas 10% der Patienten wird mit Komplikationen zu tun bekommen wie z.B.:

  • Wundinfektionen
  • Blutungen
  • Verdauungsproblemen

Etwa 1% bis 5% der Personen bekommt schwere oder sogar lebensbedrohliche Komplikationen.

Dabei kann es um die folgenden Probleme gehen:

  • Lungenembolie
  • Undichte Nähte
  • Vitaminmangel
  • Bauchfellentzündung
  • Darmdurchbruch
  • Und sogar das Risiko zu sterben!

Nein, das ist leider keine Übertreibung..

Das Scheper Krankenhaus in Emmen (Niederlande) z.B. geriet im Jahr 2009 negativ in die Schlagzeilen, weil 7 Patienten an den Folgen eines Magenbypass-Eingriffs verstorben waren.

Darum sollte man eine Magenbypassoperation nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Man sollte sich auch bewusst sein, dass ein Magenbypass eine freiwillige Operation ist, die an einem an sich gesunden Menschen ausgeführt wird. Es ist eine elektive Behandlung, die zur Vorsorge ausgeführt wird.

Menschen mit extremem Übergewicht haben ein stark erhöhtes Risiko für zahlreiche gesundheitliche Probleme, sie befinden sich aber auch nicht in akuter Gefahr.

Es ist also keine Behandlung, die unumgänglich ist, weil man sonst den nächsten Tag nicht erleben würde. Dies macht die Operation für gesunde Menschen recht riskant.

Die Wahrscheinlichkeit für eine sehr schwere Komplikation ist zwar nicht sehr groß, sie ist aber vorhanden. Das sollte man also im Hinterkopf behalten, wenn man sich für eine Magenbypassoperation entscheidet.

Nachteil #3: Die Kosten für eine derartige Magenverkleinerung sind hoch

Magenverkleinerungen sind eine Methode, die immer mehr Menschen nutzen.

Diese Methode ist allerdings auch kostspielig und sie wird nicht immer vergütet.

Ob man als Versicherter eine Magenbypassoperation vergütet bekommt, hängt von einigen Faktoren ab.

Diese Faktoren sind:

  • Ob man dick genug ist (BMI >40).
  • Ob man körperlich gesund genug ist, um sich der  Operation zu unterziehen.
  • Ob man schon andere Versuche unternommen hat, um sein Übergewicht loszuwerden.
  • Ob einem der behandelnde Arzt positiv für die Operation einschätzt.

Falls dies nicht der Fall ist?

Dann kann man sich eine Operation auf Kosten der Krankenkasse abschminken und wird die Operation selbst bezahlen müssen.

Und so ein Magenbypass ist nicht gerade billig.

  • Dieser Eingriff kostet normalerweise zwischen 8.000 und 10.000 Euro.

Die meisten Menschen verfügen vermutlich nicht über solche Beträge auf ihrem Sparkonto oder wollen es zumindest nicht für eine Operation opfern.

Nachteil #4: Nach einigen Jahren gibt es einen Rückfall

jojo effect voorkomen

Ein Magenbypass ist nicht immer das Wundermittel, das sich Menschen mit extremem Übergewicht erhoffen.

Wie du bereits in diesem Artikel lesen konntest, nimmt eine Gruppe von Patienten im Laufe der Jahre wieder an Gewicht zu.

Die Gewichtszunahme ist langfristig einer der größten Nachteile.

Bei einigen Patienten dehnt sich der Magen mit der Zeit wieder aus, wodurch sie wieder mehr Nahrung essen können, bevor sie sich satt fühlen.

Darum sollte man nicht nur den kurzfristigen Gewichtsverlust im Auge behalten, sondern ganz sicher auch den langfristigen.

Obesitas ist eine chronische Erkrankung, die zu ernsthaften gesundheitlichen Risiken führen kann. Das bedeutet, dass man unbedingt Übergewicht vermeiden sollte, um seine Gesundheit optimal zu schützen.

Bei Menschen, die sich einer Magenbypassoperation unterzogen haben, kommt es auch häufiger zur Bildung eines sogenannten Gewichtsplateaus.

Wenn man länger als einen Monat nach der Operation immer noch kein Gewicht verloren hat, sollte man seinen Diätplan oder das Trainingsschema anpassen, um das Plateau zu durchbrechen.

Dies sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass bei einigen Patienten ein kleiner Teil des Gewichtes zurückkommt, bevor sich ihr Körpergewicht stabilisiert. Der Körper muss sich dann erst an seine neu Form und sein neues Gewicht anpassen.

Es kann jedoch auch passieren, dass man wieder erheblich an Gewicht zulegt, wenn man nicht bereit ist, seinen Lebensstil drastisch zu verändern und sich gesünder ernährt. Auch ein Magenbypass ist eben kein Wundermittel.

Für jemanden, der bereist sein ganzes Leben lang zu schwer gewesen ist, kann es sehr schwierig sein, plötzlich mit einer schlanken Figur zu leben.

Und wenn Menschen schnell sehr viel abnehmen, bleibt häufig sehr viel überschüssige Haut zurück. Das kann für jemanden, der gerade viel abgenommen hat, sehr frustrierend sein.

Die Elastizität der Haut hängt von einigen Faktoren ab, u.a. auch davon, wie lang man Übergewicht hatte und wie alt man ist.

Außer der Tatsache, dass überschüssige Haut nicht gerade gut aussieht, kann sie zudem auch noch zu Hautausschlag, Infektionen und sogar Rückenschmerzen führen. Zudem kann sie auch dazu führen, dass man nicht so körperlich aktiv ist, wie man gerne wäre.

Nachteil #5: Die Ursache des Problems verschwindet nicht

stress oorzaak van hoge bloeddruk

Ein weiterer wichtiger Nachteil einer Magenverkleinerung ist, dass man damit nicht die zugrunde liegende Ursache des Problem angeht.

Und auch wenn der Magenbypass dabei hilft, dass man erheblich an Gewicht verliert, kann dennoch das Gewicht wieder zurückkehren, wenn die Ursache dafür bestehen bleibt.

Wenn man dazu neigt, sich immer etwas zu sehr mit Essen vollzustopfen und bei jeder Mahlzeit noch einen extra Happen zu sich nimmt, wird sich der Magen wieder ausdehnen.

Mit der Zeit wird man dann wieder immer mehr essen, und dies wird ausreichen, um langsam wieder an Gewicht zuzulegen.

Eine Magenverkleinerung ist somit nur eine Bekämpfung der Symptome, wenn die Ursachen, die zum Übergewicht geführt haben, nicht mitangepackt werden.

Aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, dass auch eine psychologische Unterstützung wie z.B. Verhaltenstherapie stattfindet, wenn man sich einer Magenverkleinerung unterzieht.

Zusammen mit professioneller Unterstützung ist es von entscheidender Wichtigkeit, die Motivation des Betreffenden zu erhalten, damit er sein Gewicht halten kann.

Menschen, die an Obesitas leiden, sollte man nicht versuchen, bei ihrer Willenskraft zu packen. Auch Sprüche wie ‚iss weniger, beweg dich mehr‘ sind nicht sehr zielführend und auch nicht wirklich wahr.

In den meisten Fällen liegt dem Problem ein Trauma zugrunde.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Opfer von sexuellem Missbrauch in der Kindheit ein viel höheres Risiko laufen, um im Erwachsenenalter an Obesitas zu leiden. Eine großangelegte Studie mit 57.000 Frauen kam zu dem Schluss, dass diejenigen, die als Kind physisch oder sexuell missbraucht worden waren, eine doppelt so große Wahrscheinlichkeit hatten, um an Obesitas zu erkranken wie andere Teilnehmer (Quelle).

Ein Trauma (Misshandlung, Missbraucht, Verwahrlosung, usw.) in jungen Jahren kann die Entwicklung des Gehirns beeinflussen und zu neurologischen Problemen führen.

Dies kann dazu führen, dass jemand auf Belohnungen weniger stark reagiert (Quelle). Ein solcher Mangel an positiven Emotionen erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine klinische Depression.

Und auch das Risiko für eine (Ess)Sucht erhöht sich, da einige Opfer nicht mehr in der Lage sind, auf natürlichem Wege ein ‚Hochgefühl‘ zu erreichen.

Diese Neigung zu Suchtverhalten, in Kombination mit etwas, das von einigen Opfern als ein ‚Verlangen, weniger attraktiv zu sein‘ beschrieben wird, führt zu einem erhöhten Obesitasrisiko.

Frauen berichteten bei der großangelegten Studie, dass sie sich selbstsicherer fühlten, als sie dicker waren. Sie fühlten, dass ihr extremes Übergewicht dabei half, sexuelle Annäherungen von Männern abzuwehren.

Das Traurige dabei ist, dass diese Menschen völlig zu unrecht von der Gesellschaft als faul und dumm abgestempelt werden. Das beste ist darum sehr wahrscheinlich (in den meisten Fällen) der Gang zum Psychologen.

Menschen, die mit extremem Übergewicht kämpfen, müssen versuchen, herauszufinden, warum sie diesen Drang zum Essen haben und wie sie sich fühlen, wenn sie es nicht bekommen.

Und natürlich spielt auch die Umgebung und die Erziehung eine große Rolle.

Wenn man von Menschen umgeben ist, die an extremem Übergewicht leiden, wird eine Veränderung sehr schwer fallen. Vor allem für Kinder ist es sehr wichtig, dass sie lernen gesund zu essen.

Es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass dieses Wissen ihnen später helfen wird, sich für gesunde Dinge zu entscheiden (Quelle, Quelle).

Schlusswort

Eine Magenverkleinerung ist eine schwerwiegende Veränderung im Leben einer Person.

Viele Menschen prüfen jahrelang alle Möglichkeiten eines Magenbypasses, wagen aber letztlich niemals den großen Schritt. Sie finden entweder das Risiko zu groß oder wollen einfach nicht aufhören so viel zu essen.

Trotzdem nimmt die Popularität des Magenbypasses stetig zu.

Wie ist dies möglich?

Einer der Gründe ist, dass hier viele kommerzielle Interessen im Spiel sind. Heutzutage unterliegt auch die Pflege den Regeln des freien Marktes und die Krankenhäuser werden nach Leistung bezahlt.

Darum sind sie an so vielen Behandlungen wie möglich interessiert, denn dann verdienen sie auch mehr.

Übergewicht bleibt einfach ein boomendes Geschäft.

Solltest auch du eine Magenbypassoperation in Erwägung ziehen, solltest du bedenken, dass auch sie keine Garantie dafür ist, für immer schlank zu werden. Auch nach der Operation ist immer noch Disziplin gefragt, sowohl was die Ernährung als auch die Bewegung betrifft.

Nach einer Magenbypassoperation wird man sein ganzes Leben lang gezwungenermaßen auf Diät bleiben müssen, und es wird einem angeraten Sport zu treiben.

Und nur wer sich einen gesunden Lebensstil aneignet, wird auch in der Lage sein, die verlorenen Kilos dauerhaft hinter sich zu lassen.

Welche Erfahrungen hast du mit einem Magenbypass gemacht? Schreibe es uns als Kommentar, hier unter dem Artikel!

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MSc Richard Hartmann ist Abnehm-Trainer, Ernährungsberater, (Diät) Psychologe, Autor und Berater für orthomolekulare Ernährung und Nahrungsergänzung. Mit seiner Website HealthyHappy.de möchte er Menschen auf Basis wissenschaftlicher belegter Tipps informieren und inspirieren, damit sie die richtigen Entscheidungen für einen optimalen und gesunden Lebensstil treffen können.

10 Kommentare op "5 Nachteile eines Magenbypass / Magenverkleinerung + Erfahrungen"

  1. Anke says:

    Ich habe seit 2010 einen Bypass,und hatte mehr als 45kg abgenommen.Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass ich um die 2 Stunden ein furchtbares Hungergefühl bekomme,als ob ich ewig nichts zu essen bekam. Dieses,die einsetzenden Wechseljahre und viel Kummet und Einsamkeit machten,dass ich leider doch wieder beinah 20kilo zu nahm. In der Tat,s ist kein Allheilmittel,und es kommen viele andere Probleme zum Vorschein,die man davor.nicht hatte,wie auch eine Mangelversorgung an Vitaminen,da nur Obst und Gemüse nicht lang satt halten,und durch den fehlenden Pylorus "durch rutschen",und der Hunger wieder anklopft.

  2. Wilhelm says:

    Hallo,
    Jede OP birgt ein Risiko, auch einschließlich des Todes.
    Mein Bybass wurde 2016 gemacht, ich hatte zuvor durch Diabetes Typ2 und Insulinpflicht innerhalb von zwei Jahren 35 kg zugelegt, egal was ich auch tat, konnte ich mein Gewicht nicht reduzieren. Es half auch kein (1 ganzes Jahr) Intervallfasten (Empfehlung von Markus Berndt) um effektiv Gewicht zu reduzieren, keine vernünftige Ernährungsweise wie etwa 60 - 65% Protein, 15 - 20% Fette (Omega 3, 6, Arganöl, Olivenöl u.s.w.) und 15 - 25% Kohlehydrate und zusätzlich regelmässig Sport. Nur mehr möglich in homöopathischen Dosen möglich da ich ständig Schmerzen hatte, am Horizont konnte ich den Rollstuhl schon sehen.
    Im Grunde würde ich meinen damaligen Zustand mit etwa 132kg bei einer Größe von 168cm durchaus als lebensüberdrüssig bezeichnen. Mein Stoffwechsel funkionierte einfach nicht mehr wie er sollte!
    Ja, eine OP birgt auch Risiken und es gab in den nächsten 2 Jahren nach der OP ein paar Komplikationen. Nach einigen Monaten litt ich an Reflux, extrem stark! Es hatte ich wie sich dann herausstellte eine Darmschlinge so verfangen das der Fluß des Speisebreies eingeschrenkt wurde. Eine weitere OP wurde erforderlich der der gleich die Form des Bybasses verändert wurde.
    Im nächsten Jahr fuhr ich wegen unerklärlichen starken Schmerzen ins Krankenhaus, wie sich letztlich herausstellte hatte sich wieder eine Darmschlinge verlegt und ein Darmverschluß hätte mein Leben beenden können, also wieder eine OP.
    Schon gleich nach dem Erwachen war der Schmerz weg und tags darauf fühlte ich mich total fit und quittierte das das ich so oft mit dem Aufzug in den Keller des Krankenhauses fuhr und dann die Stufen bis in den 6. Stock hinauf ging um letztlich über tausen Stufen zu steigen (hab 1/2Std. gebraucht).
    Es ist halt so das ich ja nicht nur äusserlich abgenommen hatte, nein eben auch im Inneren meines Körpers was den Darmschlingen mehr als normalerweise Bewegungsraum gab. In den ersten Monaten (6 - 9) nach der OP verlor ich über 30kg. Ab der OP benötigte ich kein Insulin mehr (hatte sehr hohe Dosen zuvor), inzwischen sind meine Blutzuckerwerte nahe der Norm (nehme bis heute 2x 1000mg Metformin tgl.) Hatte vor der OP schon um die zehn Medikamente zu schlucken, auch einschließlich 3 verschiedene für erhöhten Blutdruck.
    Heute, im Grunde schon seit Jahren nur mehr Metformin, sonst keine Medikament, mein Blutdruck entspricht im Mittel 125/75/60, meine Nerven (Polyneuropathie) haben sich komplett erholt und ich leide keine Schmerzen mehr.
    Nun, was habe ich nach der OP getan?
    Ich habe mit Krafttraining (Kienbacher) begonnen, zunächst sollte ich lt. Arzt zum Beginn des Trainings am Ergometer 5 Min. mit 120 Watt radeln, das war mir schlicht und einfach zu viel. Hatte zu diesem Zeitpunkt noch gute 120kg sowie fast null Kondition. Hatte vor 3x die Woche zum Training zu gehen. Nun das war illusorisch, es dauerte fast ein Jahr bis ich regelmäßig 3x die Woche trainierte, mein Gewicht war und ist es bis heute so um den Dreh 90kg (Körperfettmessungen zeigten einen Zuwachs an Muskelmasse und Schwund von Fett), auch der Ergometer ist inzwischen schon lange zum Freund geworden, habe einen Belastungstest an der Sportuni in Wien gemacht und nach den Empfehlungen trainiert. Sollte knapp unter meinem anaeroben Bereich trainieren, dazu mußte ich schon nach wenigen Wochen 1Std. mit 190 Watt radeln um eine HF von 145 - 154 Schlägen zu erreichen und halten zu können.
    Nach einer Kur (mir gings gut, wollte ich mir aber gönnen) vorigen Jahres habe ich mit dem intensiven Ausdauertraining aufgehört, einfach weil mir dort ein Sportwissenschafler klar machte das dies keinen wirklichen Sinn macht. Das glaubte ich zunächst auch, denn ich bin ein 65jähriger junger Mensch und eben kein Leistungssportler. Also sah mein Sportprogramm danach folgend aus, 10Min. Crosstrainer mit 160 Watt, ca. 40Min. freies Training (Hanteln, Seilzug), ca. 110Min. Krafttraining an Maschinen, 120Min. Ergometer 120 - 140Watt alternierend Ergometer Intervallraining 8 Intervalle a´2MIn. 220Watt mit 2MIn. 120Watt Pausen dazwischen. Das Ganze 3x die Woche waren dann gesamt um die 10 - 12Std., nebenbei immer wieder Radtouren zwischen den Trainingstagen als Erholung gedacht, also max. 120HF dafür aber mindestens 1/2Std.
    Sport ist mittlerweile für mich schon ein wenig zur Sucht geworden und ja mir ist schon bewußt das mein Tun nicht allgemein meinem Alter entspricht doch ich möchte nie wieder dort hin wo ich hergekommen bin und ja, wenn mich heute jemand fragt ob ich mich wieder operieren ließe lautet meine Antwort eindeutig JA!
    Ich habe mein Leben zurück und es ist sogar viel besser als es war!
    LG Wilhelm

    • Meggie says:

      Ich habe auch ein bypass drinne und ich kann dir vollkommen zustimmen ich würde es auch immer wieder tun und mich operieren lassen

  3. Paty says:

    Hallo. Habe vor 10 Jahren einen magenbypass bekommen und habe jetzt wieder 18 kg zugenommen.
    Meine frage ist kann man das erneut machen lassen

    • Markus says:

      Hallo!
      Ich hab im Jahr 2015 einen Magenbypass machen lassen und habe jetzt wieder 12kg zugenommen, trotz wenig essen! Liegt es VL daran dass ich meistens am Abend und in der Nacht etwas esse, wegen Arbeitsbedingt?!
      Meine Frage ist, kann man das erneut machen lassen? Mfg

      • Mandy says:

        Was Markus betrifft,
        Das kann ich mir nicht vorstellen das es am abendlichen Essen liegt.
        Ich esse jeden Abend noch etwas, auch mitunter recht spät erst. Mein Hunger und mein Tagesablauf mit sehr unregelmäßigen Arbeitszeiten, teilweise bis in die Nacht, bestimmen wann und wieviel ich esse. Ich mache keine Diät, ich esse worauf ich Hunger habe!!!
        Der eigene Körper sagt einen am besten was er braucht. Damit fahre ich nun seit 14 Jahren sehr gut und bin glücklich so wie es ist!
        Vor dem Magenbypass im Jahr 2006 wog ich 120 KG bei gerade mal 1,52m Körpergröße. Von Juni bis Dezember reduzierte ich mein Gewicht auf 63 Kg. Das war auch vom Gewicht her mein absoluter Tiefpunkt. Es pegelte sich dann im nächsten Jahr auf 70 Kg ein und ist seitdem mit -5Kg (in sehr stressiger Zeit) und maximal +3Kg so über die vielen Jahre geblieben. Die überschüssige Haut, gerade an den Beinen habe ich nicht entfernen lassen, deswegen ist das mit dem Gewicht und BMI relativ zu sehen!!
        Ich fühle mich damit absolut wohl, bin soweit gesund und sehe schlank aus, das ist doch das Wichtigste.
        Ich habe mir bei der Nachsorge sagen lassen, dass es nicht immer so gut funktioniert, z.B. wenn die Länge der Darmschlinge falsch berechnet wurde. Wäre vielleicht ein Ansatz für dich und die Ärzte mal zu schauen und gegebenenfalls nachzubessern.
        Ich hoffe ich konnte etwas helfen.
        VG und alles Gute weiterhin!

        • Frimy says:

          Ich habe mir bei der Nachsorge sagen lassen, dass es nicht immer so gut funktioniert, z.B. wenn die Länge der Darmschlinge falsch berechnet wurde.
          Bei der Magenbypass OP 2001 n Eckout mit Netzt nach dem Magenausgang
          wurde mir eine Darnschlinge von 75 cm mitgeteilt.
          Bei der OP 2004 wurde der Magen verkleinert Schlauchmagen,dabei wurde die Darm Schlinge auf 55 cm gemessen.
          Trotzdem nahm ich nicht mehr seit Jahren ab.
          ? Wie ist das bei DIR / EUCH mit Magenspiegelung Darmspiegelung ????

          Danke für die Antworten

  4. Manja says:

    Die meisten Übergewichtigen denken das ein Bypass Wundern verrichtet aber dies ist grundsätzlich falsch. Ich war zur Kur in eine Klinik spezialisiert in Essstörungen wo zo viele Patienten waren mit Bypass und trotzdem hatten die wieder zugenommen.
    Manchen von den haben sogar in diese Kurklinik täglich ihre Süssigkeiten aus der Cafetaria geholt... Sportiv waren viellen auch nicht. Was ich damit sagen möchte es fehlt die meisten einfach an Ausdauerkraft und den Willen gesund zum leben. Dabei kostet dies alles ganz ganz viel Geld was oft (nicht immer) einfach so das Fenster rausgeschmissen wird. Ein Arzt den ich kenne und der diese Op´s durchführt sagte mir mal das es big buissness ist. Das fast alles zusammen. Ich bin dafür das die Prozedur für so eine Op um vielen Malen strenger wird damit man besser die Patienten die echt wollen und die die denken einfach weiter zu machen wie vor der Op scheidet.

  5. C says:

    Hatte 2019 eine Magenbypass OP. Hatte vor der OP 96Kg auf 154cm und jetzt sind es 48Kg. Anfangs hatte ich starke verdauungsprobleme und war kurzzeitig Stuhlinkontinent. War dann auch 3 Monate stationiert wegen psychischen Problemen aufgrund meiner Gewichtsabnahme. Es kamm bei mir zu einen verzerrten Vorstellungsbild. (Sah mich immer noch stark übergewichtig).
    Inzwischen mache ich viel und gerne Sport. Habe aber ständig Angst wieder zuzunehmen. Ich wiege mich täglich und mache mir schon Sorgen wenn eine Schwankung von 1 - 2 Kilogramm auf der Waage vorhanden ist. Alles in allem würde ich diese OP auf jedenfall wieder machen und auch weiterempfehlen. Aber man muss halt trotzdem danach aufpassen, ich denke ansonsten wird das Gewicht zurückkommen. Man sagt ja eine Fettzelle bildet sich erst nach 7 Jahren komplett zurück. Und davor ist sie nur entleert und wartet förmlich darauf wieder gefüllt zu werden. Ich persönlich könnte mir ein Leben als dicker Mensch nicht mehr vorstellen und bin bereit alles zu tun damit dieser zustand nicht wieder Eintritt. Zum Thema überschüssige haut. Ich hatte hier glück, wo mir mein junges alter wahrscheinlich in die Hände spielt. Ich habe auf sämtliche Hautstraffungen verzichtet, da ich nur sehr wenig überschüssige Haut habe. Diese hauptsächlich im bauchbereich. Bei den Oberarme den Beinen und dem po ist die Haut natürlich locker aber es hängt nichts. Brust habe ich allerdings fast keine mehr aber es stört mich nicht.
    Zu den allgemeinen gesundheitlichen Verbesserungen kann ich nur sagen. Ich hatte Arthrose in beiden knien, diese hat sich binnen eines Jahres nach der Operation vollständig zurückgezogen. Ich hatte eine leichte Fettleber, diese erholte sich schon binnen eines halben Jahres komplett.
    Ich hatte eine starke Fussfeststellung, habe natürlich immer noch eine aber der Fuß ist durch die starke Gewichtsabnahme sehr entlastet.
    Nun zu den negativen Seiten,
    Ich musste mich von meinen langen Haaren verabschieden da ich auf Grund des vitaminmangels sehr viele verloren habe. Aber sie wachsen jetzt schon langsam wieder dichter nach.
    Der Mangel bezieht sich bei mir auf Folsäure, vitamin D und Eisen. Alles lässt sich mit Tabletten ausgleichen ist aber nicht das selbe.
    Zu den Verhältnis im Körper. Auch wenn ich jetzt vom Gewicht her im normalen Bereich bin. Habe ich dennoch einen viel zu niederen Muskelanteil und einen zu hohen Fettanteil im Körper. Ich mache viel Sport aber dass ist ein Prozess der sich bei mir nur sehr langsam einpendelt. Es wird zwar derzeit stetig besser aber ich bin noch lange nicht am Ziel meiner Reise.
    Ich kann jedem magenbypass Patienten empfehlen bleibt am Ball. Und lasst das Gewicht nicht gewinnen. Ihr schafft das.

  6. Miljkovic irene says:

    Also ich hatte 2008 schon meine Op.
    Das war die beste Entscheidung meines Lebens..Ich hatte damals 145kg bei einer 1,63 cm Grösse..Alles war schon im roten Bereich zb.hoher Blutdruck ,Zucker usw..Gelenksschmerzen und vieles mehr..
    Habe mich entschlossen länger zu Leben und Magenbeypass gemacht..Habe von 145kg auf 72 kg abgenommen..War nicht leicht die umstellung wenig zu essen..Habe nach 3 Jahren Bauch und Schenkelstraffung machen lassen hatte 7kg überschüssige Haut..Hat Krankenkasse bezahlt..Heute 2022 habe ich 83 kg ..Also 11 kg in 14 Jahren wieder zugenommen Ich halte aber jetzt das Gewicht und bin zufrieden..Ich würde es jedem empfehlen der auf normalen Weg nicht abnehmen kann..Risiken gibts bei jeder Op .Es kann immer was schief laufen..Lg und Mut an alle

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