Cellulitis

Was ist Cellulitis und wie kann man sie an den Beinen vermindern?

AchtungIm deutschsprachigen Raum wird das Wort ‚Cellulitis‘ oder auch ‚Zellulitis‘ häufig als Bezeichnung für Fett unter der Haut verwendet. Im Englischen wird dies als ‚Cellulite‘ bezeichnet. In der Welt der Medizin wird mit Cellulitis dagegen in der Regel eine bakterielle Infektion der Haut und des darunter befindlichen Gewebes bezeichnet. In diesem Artikel ist aber das unterliegende Fettgewebe gemeint!

Was ist Cellulitis?

Cellulitis (oder cellulite) ist eine Form von Fett, das sich direkt unter der Haut befindet. Es besitzt eine bestimmte Struktur, die die darüberliegende Haut wellig und mit Vertiefungen erscheinen lässt. Eine häufig verwendete andere Bezeichnung für Cellulitis ist Orangenhaut oder Quarkhaut.

Cellulitis zeigt sich am häufigsten auf den Oberschenkeln und dem Po, kann aber auch am Bauch, den Armen und weiteren Körperteilen auftreten. Alle Zonen des Körpers, an denen viel natürliches Fettgewebe vorhanden ist, können Cellulitis entwickeln.

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Ist Cellulitis ein typisches Frauenleiden?

Cellulitis kann bei Frauen aber auch bei Männern auftreten.

Sie tritt aber häufiger bei Frauen auf, weil bei ihnen die Verteilung des Körperfetts, Bindegewebes und der Muskeln verglichen mit Männern anders ist. Etwa 80-90% der erwachsenen Frauen, die die Pubertät hinter sich haben, hat Cellulitis (Quelle).

Dagegen haben weniger als 10% der Männer Cellulitis. Warum ist das so? Männern besitzen mehr stützendes Bindegewebe als Frauen. Zudem haben Männer auch eine andere Verteilung des Körperfetts. Sie besitzen meist weniger Fett an den Schenkeln, Beinen und am Po.

Der Grad der Cellulitis hängt vom Körperfettanteil, dem Alter und den Genen ab. Und auch die Dicke der Haut beeinflusst, wie sichtbar die Cellulitis ist.

Die Cellulitis wird auch mit zunehmendem Alter sichtbarer, wenn die Haut langsam ihre Elastizität verliert. Weil die Haut dünner wird, wird das darunterliegende Bindegewebe mehr auffallen. Zudem fördert ein inaktiver Lebensstil die Gefahr für Cellulitis, genau wie eine Schwangerschaft.

Ist Cellulitis gefährlich?

Cellulitis ist eine sehr häufige Erscheinung, vor allem bei Frauen. Viele Menschen fragen sich deshalb, ob sie sich wegen ihrer Cellulitis Sorgen machen müssen, man sollte aber wissen, dass es sich dabei nicht um ein medizinisches Problem handelt.

Es kann zwar unangenehm sein und viele empfinden es als unästhetisch. Wenn du dir also Sorgen um deine Cellulitis machen solltest, rate ich dir hier weiterzulesen, denn dann wirst du auch einige Tipps kennenlernen, mit denen man seine Cellulitis vermindern kann.

Welche Ursachen gibt es für Cellulitis?

Wie bekommt man Cellulitis? Diese Frage sollte man sich selbst stellen. Denn nur wenn man die Ursachen für Cellulitis kennt, kann man auch etwas dagegen unternehmen.

Cellulitis lässt sich nicht einfach so loswerden. Und die meisten Menschen wissen nicht, wodurch Cellulitis überhaupt ausgelöst wird. Bei dieser Frage kann ich aber helfen.

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Ursache #1: Hormonelle Veränderungen

Im Körper gibt es viele unterschiedliche Hormone, die alle eine andere Funktion besitzen. Eines dieser Hormone ist Östrogen, es hilft dabei, die Haut elastisch und stark zu erhalten.

Wenn man älter wird, produziert der Körper weniger Östrogen. Hierdurch nimmt die Durchblutung und die Kollagenproduktion im Körper ab.

Das Bindegewebe wird erschlaffen, was dazu führt, dass es Fettzellen leichter durchdringen können. Aus diesem Grund tritt Cellulitis auch gerade oft bei älteren Frauen auf (Quelle).

Östrogen ist aber nicht der einzige Übeltäter, was die Cellulitis angeht. Auch andere Hormone wie Cortisol und Insulin können beim Entstehen von Cellulitis eine Rolle spielen.

Ursache #2: Genetische Veranlagung für Cellulitis

Viele Frauen, die an Cellulitis leiden, fragen sich:

“Ist Cellulitis erblich?”

Die Vorstellung, dass man seine Cellulitis von seinen Eltern geerbt haben könnte, klingt ziemlich unfair, leider ist dies aber so. Wenn man Familienmitglieder mit Cellulitis hat, ist die Gefahr größer, dass man sie auch bekommen wird (Quelle).

Cellulitis ist zum Teil genetisch festgelegt, ein weiterer Faktor ist die Art und Weise, mit der dein Körper Fett einlagert. Wenn in deiner Familie Cellulitis vorkommt, kannst du auch nicht sehr viel dagegen unternehmen.

Man kann sich nicht gegen seine Gene stemmen, die hat man nun einmal und kann sie nicht beeinflussen. Da ist nichts zu machen.

Man kann aber durchaus seinen Lebensstil und seine Ernährungsweise ändern. Denkst du, dass deine Cellulitis genetische Veranlagung ist? Dann solltest du trotzdem auch deinen Lebensstil einmal genauer unter die Lupe nehmen (dazu aber später mehr).

Ursache #3: Lifestyle-Faktoren

Ein ungesunder Lebensstil und das Sichtbarwerden von Cellulitis, gehen Hand in Hand.

Lifestyle-Faktoren spielen beim Entstehen von Cellulitis eine große Rolle:

  • Rauchen
  • Alkoholkonsum
  • Körperliche Aktivität
  • Ungesunde Ernährung
  • Schwangerschaft

Das Essen von stark verarbeiteten Lebensmitteln mit viel ungesundem Fett oder zu wenig körperliche Bewegung können zum Beispiel zu einer Zunahmen von Fettzellen führen.

Körperliche Inaktivität und ein passiver Lebensstil können ebenfalls zur Entwicklung von Cellulitis beitragen, denn hierdurch wird die Durchblutung schwächer, wodurch der Körper Fettansammlungen schlechter abbauen und abtransportieren kann.

Wenn man inaktiv ist, ist man also schlechter durchblutet, was zur Ansammlung von Fett in den Zellen führen kann. Hierdurch werden die charakteristischen Knubbel und Wellen der Cellulitis verursacht.

Zudem kann körperliche Inaktivität die Fähigkeit des Körpers Fett abzubauen negativ beeinflussen, was seinerseits zu Fettansammlungen und dem Entwickeln von Cellulitis beitragen kann.

Ursache #4: Rauchen verschlimmert die Cellulitis

Auch das Rauchen ist ein Faktor, der die Gefahr für Cellulitis erhöht. Zwischen Rauchen und Cellulitis gibt es zwar keinen direkten Zusammenhang, trotzdem kann das Rauchen zur Entstehung beitragen.

Denn das Rauchen schädigt die Haut und lässt sie weniger elastisch werden. Es verengt die Blutgefäße im Körper und schädigt die Wände der Blutgefäße (Quelle).

Wenn du verhindern möchtest, dass sich deine Cellulitis verschlimmert, solltest du mit dem Rauchen lieber aufhören.

Was kann man gegen Cellulitis tun? 9 Tipps zur Behandlung

Es gibt unterschiedliche Dinge, die man machen kann, um Cellulitis zu vermindern.

Was hilft aber wirklich dagegen? Hier folgen einige natürliche Behandlungen, die bei der Verminderung von Cellulitis helfen können.

Tipp #1: Fange an Sport zu treiben, um Cellulitis zu vermindern

Sport allein wird die Cellulitis sicher nicht verschwinden lassen oder gar verhindern, damit lässt sich aber der Körperfettanteil senken und man bekommt eine gleichmäßigere Haut.

Indem man Sport treibt und Muskeln aufbaut, kann man der Cellulitis gleich mehrfach entgegenwirken.

Zum einen kann regelmäßige körperliche Aktivität die Durchblutung verbessern und die Fettverbrennung fördern, was die Cellulitis vermindert.

Zum anderen kann das Aufbauen von mehr Muskelmasse dabei helfen, mehr fettfreie Masse zu produzieren, wodurch die Cellulitis weniger sichtbar wird.

Wenn man mit Gewichten trainiert oder mit dem Gewicht des eigenen Körpers, baut man Muskeln auf und steigert seinen Stoffwechsel. Außerdem verbrennt man mit Muskelmasse mehr Kalorien als mit Fettgewebe, wodurch der Gewichtsverlust beschleunigt und die Cellulitis vermindert wird.

Tipp #2: Fange mit dem Abnehmen an (wenn du Übergewicht hast)

Abnehmen ist bei Cellulitis gut, denn der Gewichtsverlust wird dabei helfen, das Fett unter der Haut zu vermindern, wodurch die Cellulitis weniger sichtbar wird.

Cellulitis wird durch Fettansammlungen verursacht, die dann gegen das Bindegewebe unter der Haut drücken. Hierdurch entsteht die bekannte wellige, knubbelige Struktur.

Indem man abnimmt, wird man die Menge an Fett im Körper vermindern, was wiederum dabei helfen kann, die Sichtbarkeit der Cellulitis zurückzudrängen.

Außerdem kann das Abnehmen auch die Durchblutung verbessern und das Abbauen des Fettes fördern, wodurch die Cellulitis ebenfalls weniger werden wird.

Das Abnehmen wird außerdem zu einer strafferen Haut führen, wodurch auch die Hautoberfläche glatter werden wird.

Benötigts du wirksame Tipps, dir dir beim Abnehmen helfen? Dann solltest du diesen Artikel lesen.

Tipp #3: Verwende essentielle Öle

Essentielle Öle (auch bekannt unter der Bezeichnung ätherische oder aromatische Öle) wie zum Beispiel Lavendelöl, Rosenöl, Pfefferminzöl oder Kamillenöl können beim Vermindern von Cellulitis helfen, indem sie die Durchblutung verbessern und den Abbau von Fett fördern.

Indem man essentielle Öle verwendet, kann man die Haut besser hydrieren, weicher machen und stärken, zum Beispiel indem man das Öl einem Bad hinzufügt oder es als Massageöl verwendet.

Tipp #4: Iss viel Gemüse (oder trinke Gemüsesaft)

Das Essen von viel Obst und Gemüse ist gut gegen Cellulitis, denn dann wird der Körper mit allen Nährstoffen versorgt, die eine gesunde Haut benötigt und die zur Fettverbrennung beitragen.

Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen, die einem dabei helfen werden, den Körper zu entgiften, zu hydrieren und die Gesundheit der Haut verbessern.

Außerdem helfen Obst und Gemüse dabei, unterschwellige Entzündungen zu vermindern, die Durchblutung zu verbessern und den Metabolismus zu steigern, was ebenfalls Cellulitis vermindern wird.

Fällt dir das Essen von Gemüse und Obst schwer? Dann könnte es dir das Trinken von Slowjuice Säften etwas leichter machen, die tägliche empfohlene Dosis an Gemüse und Obst aufzunehmen.

Vitamin C

Vitamin C hilft gegen Cellulitis, weil es die Gesundheit und Elastizität der Haut verbessert, wodurch die Cellulitis weniger auffällig wird. Vitamin C ist ein unverzichtbarer Nährstoff, der auch bei der Kollagenproduktion benötigt wird; einem Eiweiß, das der Haut Stabilität und Elastizität verleiht.

Vitamin C ist zudem ein Antioxidans, das die Haut vor Schäden durch freie Radikale schützt, wodurch die Cellulitis ebenfalls weniger werden kann. Indem man den Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt, eben auch mit Vitamin C, kann man die Gesundheit und die Erscheinung der Haut verbessern und die Cellulitis vermindern.

Tipp #5: Haut trocken bürsten

Wenn man die Haut trocken bürstet, lässt sich hierdurch die Durchblutung verbessern, außerdem kann man auf diese Weise auch die wellige Oberfläche glätten.

Die Bürste verbessert die Durchblutung der betroffenen Hautpartien, außerdem wird das Lymphsystem angeregt und die Haut auch gleichzeitig exfoliert.

Das Exfolieren ist eine Methode, mit der sich Hautzellen der obersten Hautschicht entfernen lassen.

Tipp #6: Mit dem Rauchen aufhören

Wenn du weniger Cellulitis auf den Beinen haben möchtest, solltest du dich von deinen Zigaretten verabschieden, denn auch wenn das Rauchen in gesellschaftlichen Leben (noch) relativ akzeptiert ist, ist es für deinen Körper durch und durch ungesund.

Rauchen trocknet die Haut aus und lässt sie schneller altern, was zu Cellulitis führen kann, die man am liebsten unter einer langen Hose verstecken möchte. Wenn man mit dem Rauchen aufhört, kann man die Gesundheit und Elastizität der Haut verbessern, was ebenfalls die Cellulitis vermindern kann.

Mit dem Rauchen aufzuhören, kann sehr schwer sein. Wenn du dabei Hilfe brauchst, könntest du dich einer Selbsthilfegruppe anschließen oder auch mit einem Therapeuten sprechen.

Tipp #7: Mehr Wasser trinken

Ausreichend Wasser zu trinken, ist sehr empfehlenswert, wenn man seine Cellulitis verringern will, denn dann ist der Körper besser hydriert und kann auch besser detoxen. Wenn der Körper mit genügend Wasser versorgt wird, kann er besser Abfallstoffe und Giftstoffe abtransportieren, wodurch auch die Cellulitis weniger werden kann.

Außerdem kann mehr Wasser trinken die Durchblutung fördern und den Stoffwechsel anregen.

Die Menge an Wasser, die man täglich trinken sollte, hängt von mehreren Faktoren ab wie zum Beispiel dem Alter, dem Geschlecht und dem Körpergewicht. Ganz allgemein werden 2 Liter pro Tag empfohlen.

Ausreichend Wasser zu trinken, kann die Gesundheit und das Erscheinungsbild der Haut verbessern und somit auch Hautprobleme beheben.

Tipp #8: Verarbeitete Nahrungsmittel vermeiden

Wenn ich in den letzten Jahren etwas gelernt habe, während ich Zehntausenden Männern und Frauen beim Abnehmen geholfen habe, dann dass der Durchschnittsbürger seine Ernährungsweise meistens viel zu positiv einschätzt.

Die meisten denken, sie würden eigentlich ganz gesund essen aber bei genauerem Hinsehen ist oft das Gegenteil der Fall. Sehr viele Menschen essen täglich verarbeitete Nahrungsmittel.

Und diese verarbeiteten Nahrungsmittel können zur Bildung von Cellulitis beitragen, weil sie dem Körper leere Kalorien und ungesundes Fett, Salz und Zucker zuführen.

Indem man verarbeitete Nahrungsmittel wie Chips, Kekse oder Tiefkühlmahlzeiten vermeidet, wird man seine Aufnahme an ungesunden Nahrungsmitteln zurückdrängen, die die Gefahr für Übergewicht erhöhen.

Wenn man also gesünder, schlanker und vitaler leben möchte, wird es Zeit, verarbeiteten Kohlenhydraten, ungesunden Transfetten und zugesetztem Zucker Adieu zu sagen und sich lieber für einen gesunden kohlenhydratarmen Lebensstil zu entscheiden.

Gesunde Kohlenhydrate sind nicht verarbeitete Vollkornprodukte. Kohlenhydrate, die kaum verarbeitet sind wie eben nicht verarbeitete Vollkornvarianten, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Naturreis.

Du wirst feststellen, dass eine kohlenhydratarme Ernährung nicht nur für deine Gesundheit gut ist, sondern zudem auch sehr lecker ist. Versuche es einfach einmal. Du wirst sehen, dass es wirklich der Mühe wert ist!

Tipp #9: Cellulitisbehandlungen können helfen

Es gibt einige Behandlungen, die bewähren, dass sie Cellulitis vermindern können wie zum Beispiel Lasertherapien, Massage und Radiowellenbehandlungen. Die meisten dieser Behandlungen wirken aber nur vorübergehend (Quelle).

Lasertherapie

Lasertherapie kann dabei helfen, die Festigkeit der Haut zu verbessern und die Cellulitis durch eine Stimulation der Kollagenproduktion zu vermindern. Hierdurch kann man in der Tat eine glattere und straffere Haut bekommen.

Anti-Cellulitis Massage

Massage kann ebenfalls dabei helfen, Cellulitis zu vermindern, indem sie die Durchblutung stimuliert und hierdurch den Abtransport von Giftstoffen aus dem betroffenen Gebiet. Dies kann zu weniger rauer Haut führen.

Radiowellenbehandlungen

Radiowellen- bzw. -frequenzbehandlungen können ebenfalls bei Cellulitis helfen, weil auch hiermit die Kollagenproduktion angeregt wird, wodurch die Haut fester wird. Die Folge ist eine glattere und straffere Haut.

Man sollte aber nicht vergessen, dass die Ergebnisse dieser Behandlungen sehr unterschiedlich ausfallen können und dass man sich immer zuerst an einen Arzt wenden sollte, bevor man sich einer entsprechenden Behandlung unterzieht.

Fazit

Cellulitis ist ein häufig auftretendes ganz natürliches Phänomen, das vor allem bei Frauen in jedem Alter vorkommen kann.

Und obwohl man sehr schnell dazu neigt, die Cellulitis verbergen zu wollen, weil sie einen verunsichert, sollte man wissen, dass sie etwas ganz Normales ist und sie nichts über die eigene Gesundheit oder das Selbstwertgefühl aussagt.

Zum Glück lässt sich Cellulitis bis zu einem bestimmten Grad durch einen gesunden Lebensstil vermindern. Darum kann man die Cellulitis mit schon kleinen Veränderungen im täglichen Ablauf viel weniger sichtbar machen.

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Über Richard Hartmann MSc

MSc Richard Hartmann ist Abnehm-Trainer, Ernährungsberater, (Diät) Psychologe, Autor und Berater für orthomolekulare Ernährung und Nahrungsergänzung. Mit seiner Website HealthyHappy.de möchte er Menschen auf Basis wissenschaftlicher belegter Tipps informieren und inspirieren, damit sie die richtigen Entscheidungen für einen optimalen und gesunden Lebensstil treffen können.

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