Sind Potenzmittel Geldverschwendung? Die ganze Wahrheit!

Für einen Mann ist es nicht einfach zuzugeben, dass sein bestes Stück nicht mehr das tut, was es eigentlich sollte. – ‚Brauche ich ein Potenzmittel?‘

Ein schlaffer Penis, eine Erektion, die nicht hart genug ist oder ein Penis, der während des Sex erschlafft: all dies sind Formen einer Erektionsstörung.

Aber keine Sorge, Männer, das Problem ist recht häufig und betrifft sowohl Jung als auch Alt. Und zum Glück gibt es hierfür Lösungen!

Männer, die mit einer erektionellen Disfunktion kämpfen, greifen häufig zu Pillen wie Prelox, Viagra oder Vigrax. Solche Mittel werden oft von Ärzten verschrieben.

Trotzdem stellt sich die Frage: Wirken diese Potenzmittel wirklich oder ist das Ganze nur eine kostspielige Geldverschwendung?

Was ist wahr am Thema Potenzmittel? Lohnt es sich, diese zu kaufen? Alle Antworten findest du in diesem Artikel, in dem ich alles zu Potenzmitteln und natürlichen Alternativen erläutern werde.

Viele Männer klagen regelmäßig über einen schlaffen Penis. Um nur um eine Zahl zu nennen: in Deutschland kämpfen etwa 4 Millionen Männer mit einer Erektionsstörung.

Das Alter spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle, obwohl Männer über 50 Jahren bewiesenermaßen häufiger Probleme mit Erektionen haben als junge Männer. Darum bekommen sie auch häufiger sogenannte Potenzpillen verschrieben.

Außer den normalen Potenzmitteln gibt es aber auch natürliche Produkte, die bei Erektionsproblemen helfen.

Die Frage ist jedoch: Was wirkt nun wirklich und was nicht? Zudem ist es auch sehr wichtig zu wissen, welche Nebenwirkungen auftreten können.

Erektionsprobleme: Wie machen sie sich bemerkbar?

Die Antwort auf diese Frage scheint auf der Hand zu liegen. Denn Erektionsprobleme wird man doch daran bemerken, dass man eben keine Erektion bekommt, oder?

In einige Fällen entspricht dies sicherlich der Wahrheit.

Allerdings können sich Erektionsprobleme auch auf ganz andere Weise bemerkbar machen. Man kann z.B. auch in der Lage sein, ein steifes Glied bekommen, die Erektion aber nicht lange aufrechterhalten können. Der Penis erschlafft dann sehr oft noch während des Sex wieder.

Oder man bekommt zwar eine Erektion, die allerdings nicht stark genug ist, um damit den Partner penetrieren zu können. Das klingt vielleicht seltsam, kommt aber trotzdem recht häufig vor.

All diese Dinge sind natürlich äußerst ärgerlich und frustrierend. Nicht nur für den betreffenden Mann, sondern auch für den Partner. Diese Probleme können auch die Partnersuche erheblich erschweren, denn Potenzprobleme wirken sich auch auf das Selbstvertrauen des Betreffenden aus.

Woher kommen diese Probleme eigentlich? In einigen Fällen liegt die Ursache an einem zu geringen Testosteronspiegel.

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Testosteron: Übeltäter und Retter

Das männliche Hormon Testosteron spielt bei der Produktion des Samens und bei der Libido des Mannes eine wichtige Rolle. Die Substanz verbirgt sich in den Nebennieren und wird in den Hoden produziert.

Aber auch Frauen produzieren Testosteron – in geringeren Mengen -, obwohl sie über keine Hoden verfügen. Aus diesem Grund haben Männer im Allgemeinen auch mehr Lust auf Sex. Sobald die Grenze von 25 Jahren überschritten ist, beginnt der Testosteronwert bei Männern abzusinken; um durchschnittlich etwa ein Prozent pro Jahr.

Letztlich wird der Mangel an diesem Hormon im Körper dazu führen, dass es bei Männern über 40 Jahren häufiger zu Erektionsstörungen kommen kann. Wenn man dann noch 10 Jahre dazuzählt, wird es schon mehr als nur noch eine Ausnahme sein, wenn die Erektion ausbleibt.

So geht das nun einmal in der Natur. Um dich aber wieder ein bisschen zu beruhigen, kann ich dir mitteilen, dass es zum Glück auch einige natürliche Lösungen für diese Probleme gibt, wie z.B. Akupunktur und Atmungsübungen, die die Erektion stimulieren können. Heirzu aber später mehr.

Für einen steifen Penis benötigt man drei Elemente, die die Erektion entstehen lassen:

  • Blutgefäße: Im steifen Zustand enthält der Penis acht Mal mehr Blut als im erschlafften Zustand.
  • Nerven: Diese müssen stark gereizt werden.
  • Muskelzellen

Wenn einer dieser Faktoren ausfällt, spricht man von Erektionsproblemen. Eine erektionelle Disfunktion ist natürlich nicht gerade angenehm, zum Glück ist es aber ein Problem, für das es viele Lösungsmöglichkeiten gibt. Man sollte jedoch nicht sofort zu pharmazeutischen Hilfsmitteln greifen. Diese sind nicht nur teuer, es ist auch viel besser, zuerst einmal zu ermitteln, welche Ursachen den eigenen Erektionsproblemen zugrundeliegen.

Welche Ursache haben deine Erektionsprobleme?

Der erste Schritt in Richtung eines gesunden Sexlebens, ist, seine Erektionsprobleme zu akzeptieren.

Für Männer ist es sehr schwer, zugeben zu müssen, dass man mit einem Problem in seiner Hose kämpft. Darum ist es immer eine sehr mutige Entscheidung, sich zu überwinden und sich Hilfe bei einer sachverständigen Person zu suchen.

Der innere Kampf mit dem Thema und das Ignorieren der Symptome (‚war ja sicher nur einmalig…‘) kann dazu führen, dass es längere Zeit dauert, bevor man bereit ist, diesen Weg zu gehen.

Die Gründe, aus denen eine Mann Erektionsprobleme hat, können sehr unterschiedlich sein; sie reichen von psychischen Beschwerden bis hin zu physischen Leiden. Wenn letzteres zutrifft, sollte man am besten seinen Hausarzt aufsuchen. Allerdings kann der Betreffende selbst meist nicht einschätzen, ob die Ursache psychischer oder physischer Natur ist, deshalb ist ein Besuch beim Hausarzt eigentlich immer sehr empfehlenswert.

Man sollte also versuchen, zuerst herauszufinden, um welches Problem es sich handelt und sich dann auf die Suche nach einer passenden Lösung begeben. Natürliche Hilfsmittel gegen Erektionsprobleme einzusetzen, ist aber so gut wie immer synthetischen Mitteln vorzuziehen, da man mit ihnen meist nur sehr viel Geld verschwendet.

Obwohl sie absolut nicht empfehlenswert sind, scheint es so, als seien Männer einfach ganz verrückt auf pharmazeutische Potenzmittel. Vermutlich, weil sie so eine einfache Lösung bieten. Man schluckt einfach eine Pille und hat das Gefühl, als ob die Erektionsprobleme nie da gewesen wären.

Die betreffenden Medikamente verbessern die Durchblutung des Penis, wodurch es einfacher wird, eine Erektion zu erreichen.

Wenn du auch daran denken solltest, ein entsprechendes Mittel zu verwenden, solltest du auf die folgenden Dinge vorbereitet sein:

  • Wenn man Potenzmittel einnimmt, bedeutet das nicht, dass man ganz von selbst einen steifen Penis bekommt. Dazu bedarf es immer noch sexueller Erregung.
  • Man sollte immer zuerst den Hausarzt oder Facharzt befragen, bevor man diese Pillen einnimmt.
  • Bestelle dir niemals einfach irgendwelche Pillen im Internet. Die meisten bekommt man nur auf Rezept. Sollte man sie online angeboten bekommen, handelt es sich in der Regel um wirkungslose Fälschungen oder schlimmeres.

Zudem kann es auch zu Nebenwirkungen kommen, über die du weiter unten im Artikel mehr erfahren wirst.

Natürliche Mittel, die eine Erektion stimulieren

Es gibt auch Mittel mit natürlichen Stoffen, die eine Erektion stimulieren. Prelox ist eine Potenzpille, die natürliche Bestandteile enthält, mit denen die Penisprobleme angegangen werden. Der Betreffende Bestandteil in Prelox ist unter anderem L-Argini, eine Aminosäure, die in vielen Nahrungsmitteln vorkommt.

Sie besitzt auch eine starke Wirkung auf das menschliche Immunsystem. Somit Gründe genug, es einmal auszuprobieren, wenn man Probleme damit hat, eine Erektion zu bekommen.

Ein weiteres recht bekanntes Mittel ist Libido Forte, eine Kräutermischung, die die Lust auf Sex steigern soll. Nach Aussage vieler Anbieter soll das Mittel zudem dafür sorgen, dass die Erektion länger durchhält.

Leider ist diese Angabe niemals wissenschaftlich beweisen worden, und zu dem Produkt kann man auch völlig unterschiedliche Erfahrungsberichte lesen. Während der eine tatsächlich über eine stärkeren Erektion berichtet, geschieht bei einem anderen so gut wie nichts.

Hinzu kommt auch noch, dass oft unterschiedliche Mittel unter dem gleichen Namen verkauft werden. Jeder Libido-Forte-Anbieter kann ganz andere Zutaten in seinem Produkt verwenden, was es zusätzlich erschwert festzustellen, ob das Mittel nun wirkt oder nicht.

Darum entscheiden sich viele Männer lieber für das altbekannte Viagra. Jedes Jahr werden hunderttausende Rezepte der blauen Pillen ausgestellt. Die Potenzpille hat eine große Reputation auf dem Gebiet von Erektionsproblemen: Sie soll nicht nur den Penis steif bekommen (und halten), sondern zudem auch eine libidosteigernde Wirkung besitzen (Quelle).

Wenn ein Mann sexuell erregt wird, steigt die Menge an Blut in den Schwellkörpern des Penis an. Durch ein harmonisches Zusammenspiel von Hormonen, Blutgefäßen und Nervenreizen kommt es dann zu einem steifen Penis.

Wenn es nicht gelingt, die Erektion aufrechtzuerhalten, kann die Ursache in einer verminderten Blutzufuhr zum Penis liegen. Auch eine beschleunigte Blutabfuhr aus dem Penis kann ebenfalls der Grund sein, wenn der Penis zu schnell wieder seine Steifheit einbüßt.

Wenn man ein Hilfsmittel in Form eines Potenzmittels nimmt, werden hierdurch die Blutgefäße entspannt, wodurch mehr Blut in den Penis fließen kann. Und bevor du später die Assistentin der Arztpraxis am Telefon hast, solltest du hier noch eine Weile weiterlesen. Viagra und andere Potenzmittel sind nicht gerade billig und werden in den meisten Fällen nicht von den Krankenkassen vergütet. Zudem sind die unangenehmen Nebenwirkungen keine Kleinigkeit.

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Potenzmittel kaufen: Keine gute Lösung

Die Wahrheit ist nicht immer angenehm, wenn es um Erektionsstörungen geht: Es geht schließlich um eine Verletzung deiner Männlichkeit. Darum möchten auch so viele Männer das Problem so schnell wie möglich aus der Welt schaffen.

Das ist an sich natürlich sehr positiv, allerdings sollte man das Problem bei der Wurzel anpacken. Die Erektionsstörungen auf natürliche Weise zu behandeln, ist immer der beste Weg. Es ist sicherlich verführerisch, einfach zu irgendeiner ‚Wunderpille‘ zu greifen, besonders klug ist es aber nicht.

Die Pillen werden mit der Zeit nicht nur ziemlich ins Geld gehen, sondern zudem auch die Gesundheit beeinträchtigen. Trotzdem erfreuen sich diese pharmazeutischen Hilfsmittel nach wie vor großer Beliebtheit unter der männlichen Bevölkerung.

Ein Arzt verschreibt wöchentlich im Schnitt zwei- bis dreimal Potenzmittel. Das bedeutet, dass allein in Deutschland jede Woche zehntausende Rezepte für Potenzmittel ausgestellt werden, eine enorme Menge also!

Marketing-Kampagnen nutzen das Bedürfnis auf diesem Gebiet geschickt aus und bieten Scheinlösungen für die Erektionsprobleme. Die wesentlich gesünderen Lösungen für die betreffenden Probleme verschwinden hierdurch in der Versenkung.

Bekannte Potenzmittel wie das bereits erwähnte Viagra oder Kamagra versprechen, dass der Penis im Handumdrehen zu grandiosen Leistungen im Bett bereit ist. Das ist auch sicher nicht aus der Luft gegriffen, denn die synthetischen Pillen entfalten ihre Wirkung bereits nach einer Viertel Stunde bis hin zu zwei Stunden.

Viele Menschen sind sich aber nicht der Tatsache bewusst, dass diese Mittel auf PDE5-Hemmern basieren. Dieses Enzym hemmt den Abbau einer Substanz im Blut, wodurch die Erektion ermöglicht wird.

Diese vorübergehende Lösung kann aber schnell zur bitteren Pille werden, wenn sich die Nebenwirkungen bemerkbar machen. Jedes Potenzmittel besitzt, wie die meisten anderen Medikamente auch, bestimmte nachteilige Effekte.

Leichte Nebenwirkungen:

  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Magenschmerzen
  • Erröten
  • Gefühl von Wärme

Schwere Nebenwirkungen:

  • Entzündungen im Körper
  • Herzrasen
  • Schwindelgefühl
  • Übelkeit bis hin zum Erbrechen
  • Schmerzhafte, lang anhaltende Erektion
  • Absterben des Penis

Obwohl sicherlich nicht jeder Anwender diese Nebenwirkungen erleidet, so kommen sie doch öfter vor als man denkt. Es kann auch eine Weile dauern, bevor sie auftreten. In einigen Fällen treten die Nebenwirkungen erst nach monatelangem intensivem Gebrauch auf.

Achtung: Wenn man bereits Medikamente einnimmt, sollte man seinen Hausarzt informieren, bevor man zu Potenzmitteln greift. Denn es besteht die Möglichkeit, dass die Potenzmittel lebensgefährliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auslösen. Die zugehörigen Nebenwirkungen können sehr stark sein.

Ein Behälter mit Pillen kostet schnell hunderte Euro, und sie werden nicht von der Krankenkasse vergütet. Dabei gibt es viel einfachere Techniken, mit denen man eine erektionelle Disfunktion beheben kann.

Die pharmazeutischen Mittel sind somit nicht nur Geldverschwendung, sondern eben auch nur eine (schnell) vorübergehende Lösung.

Zudem haben sie einen abhängig machenden Effekt, was dazu führen kann, dass man ohne sie überhaupt keine Erektion mehr zustande bringen kann.

Wenn man eine Alternative ausprobieren möchte, könnte man z.B. einmal ein verstärktes Kondom versuchen. Mit diesem Hilfsmittel wird man auch dann eine Penetration erreichen, wenn der Penis nicht ganz zur Steifheit gelangt.

3 Tipps, mit denen man auf natürliche Weise eine Erektion erreicht

Potenzmittel sind attraktiv, denn sie tragen angeblich dazu bei, ein besseres Sexleben zu bekommen.

Trotzdem sollte man die Pillen lieber links liegen lassen, wenn man eine gesunde Erektion auf natürlichem Wege erreichen möchte. Man sollte also lieber auf natürliche Methoden setzen, mit denen sich eine Erektion ermöglichen und verstärken lässt.

#1: Akupunktur

Eine erektionelle Disfunktion kann mit Hilfe von Akupunktur-Behandlungen behoben werden. Natürlich ist diese Methode vermutlich nicht jedermanns Sache.

Dazu wird ein Behandlungsplan zusammengestellt, der Nadelbehandlungen, Chinesische Kräuter und Übungen beinhaltet. Der betreffende Mann bzw. Patient muss auch selbst seinen Beitrag leisten, indem er täglich seine Beckenbodenmuskulatur trainiert.

Dieser Weg kostet viel Zeit, Mühe und Disziplin und wird deshalb in der Praxis nur für wenige Männer eine echte Lösung darstellen. Trotzdem ist dieser Weg mit Sicherheit besser, als einfach Viagra zu schlucken.

#2: Aufhören mit Rauchen

Jeder weiß, dass Rauchen ungesund ist. Es erhöht nicht nur die Gefahr für Krebs, sondern ist auch in Bezug auf Erektionsstörungen besonders schädlich. Rauchen wirkt sich nachteilig auf die Produktion von Testosteron aus; also das männliche Geschlechtshormon, das wir bereits erwähnt hatten.

Den meisten Menschen fällt es sehr schwer, das Rauchen aufzugeben, trotzdem kann es die Lösung für Erektionsprobleme sein, wenn man das Rauchen aufgibt. Hierdurch wirst du nicht nur gesünder werden, du sparst auch eine Menge Geld, wenn du keine Zigaretten mehr kaufen musst.

Und wenn man sich zudem auch noch die teuren Potenzmittelsparen kann, spart man gleich doppelt und wird tausende Euro mehr im Geldbeutel haben. Und die kann man sicher immer gut gebrauchen!

#3: Übergewicht reduzieren

Ein gesundes Sexleben und starkes Übergewicht ist keine ideale Kombination. Wenn deine Adern durch das Übergwicht schon halb verschlossen sind, wird auch weniger Blut den Penis erreichen.

Das wird zu nicht mehr sehr steifen Erektionen führen. Zudem haben viele ungesunde, zuckerreiche Nahrungsmittel genau wie das Rauchen einen negativen Effekt auf die Produktion von Testosteron. Und das ist ebenfalls von Nachteil für deine Potenz.

Das Übergewicht wird dazu führen, dass du dich selbst nicht mehr attraktiv fühlen wirst, was auf Kosten deiner Selbstsicherheit, auch im Schlafzimmer, gehen wird. Die Folge ist extra Stress und eine verminderte Libido, was letztlich wiederum schlecht für deine Erektion ist!

Verschaffe dir jeden Tag ausreichend Bewegung, behalte deinen Blutzucker im Auge und versuche dir einen gesunden Lebensstil zuzulegen.

Das wird am Anfang sicher nicht einfach sein, aber für die schönen Dinge des Lebens muss man ab und zu auch Opfer bringen. Eine gesunde Erektion ist leicht zu schaffen, wenn man einen gesunden Lebensstil besitzt, bei dem man auf sich acht gibt und gut für sich sorgt.

Zudem sorgen Sport und bestimmte gesunde Lebensmittel dafür, dass man eine Erektion auch länger aufrechterhalten können wird. Vor allem aufgrund der positiven Wirkung auf die Durchblutung.

Alles zusammen Gründe genug, um wieder öfters ins Fitnessstudio zu gehen, oder nicht? Du könntest auch mit dem Joggen anfangen. Damit lassen sich ebenfalls viele Pfunde abtrainieren. Und auch wenn man gar nicht unter Übergewicht leidet, ist regelmäßiges Sporttreiben anzuraten. Vorbeugen ist immer besser als Kurieren.

Sollte man also niemals Viagra benutzen?

Vielleicht fragst du dich jetzt, warum ich so gegen Viagra bin, obwohl es doch Millionen von Männern gibt, die es jede Woche verwenden. Wenn es wirklich so gefährlich wäre, würden die das doch bestimmt nicht alle tun, oder?

Natürlich ist es kein Problem, wenn man einmal eine Potenzpille schluckt. Viele ältere Männer nehmen diese Pillen, um eine steifere Erektion zu bekommen.

Längerfristig sind diese Mittel aber keine Lösung. Damit wird nur das zugrundeliegende Problem ausgeblendet, was dann nicht besser, sondern eher noch schlechter werden wird, z.B. wenn man an hohem Blutdruck leidet und diesen nicht behandeln lässt.

Zudem kosten Potenzmittel einfach einen Haufen Geld. Auch das ist natürlich bei einmaliger Benutzung kein Problem, wenn man aber jede Woche 2 Viagra einnimmt…? Dann können die Kosten sehr schnell in die Tausende pro Jahr laufen. Es gibt sicher günstigere Alternativen, doch diese sind noch risikobehafteter, denn sie werden meist von undurchsichtigen Händlern angeboten. Bei ihnen weiß man nie, was man da eigentlich einnimmt. Im besten Fall handelt es sich nur um wirkungslose Placebos.

Manche Nebenwirkungen wie Gehörverlust oder Ohrensausen können sogar schon bei einmaliger Verwendung auftreten (Quelle). In manchen Fällen klingen die Symptome nach dem Gebrauch wieder ab, besser ist es aber, das Risiko gar nicht erst einzugehen.

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Über Richard Hartmann MSc

MSc Richard Hartmann ist Abnehm-Trainer, Ernährungsberater, (Diät) Psychologe, Autor und Berater für orthomolekulare Ernährung und Nahrungsergänzung. Mit seiner Website HealthyHappy.de möchte er Menschen auf Basis wissenschaftlicher belegter Tipps informieren und inspirieren, damit sie die richtigen Entscheidungen für einen optimalen und gesunden Lebensstil treffen können.

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