7 der häufigsten Ursachen für Erektionsprobleme + Lösung

Leidest du an Erektionsproblemen und möchtest sie unbedingt loswerden? Du schämst dich für deine Erektionsprobleme und empfindest sie sowohl für dich als auch für deine Partnerin als sehr ärgerlich. Natürlich leidet auch dein Partner unter dem Problem, auch wenn sie oder er das nicht immer zugibt. Du möchtest deine Partnerin natürlich so gut wie möglich befriedigen aber momentan ist dir das einfach nicht möglich.

Wenn dir all dies sehr bekannt vorkommt, dann hast du den richtigen Artikel für dich entdeckt. Erektionsprobleme haben oft etwas mit dem eigenen Lebensstil zu tun oder einem anderen äußeren Faktor, der nicht gerade gut für dich ist. Es muss also nicht unbedingt an einem körperlichen Problem liegen. In diesem Artikel wirst du die häufigsten Ursachen für Erektionsprobleme kennenlernen, und wir werden sie dir ausführlich erklären!

Was sind Erektionsprobleme?

Zuerst möchte ich kurz erklären, was man sich unter einem Erektionsproblem überhaupt vorstellen muss. Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass dann ein Erektionsproblem vorliegt, wenn es einem nicht gelingt, eine Erektion zu bekommen oder diese aufrecht zu erhalten. Erektionsprobleme werden auch als Erektionsstörungen bezeichnet oder als Impotenz.

Wenn du nur ab und zu darunter leidest, muss dies nicht unbedingt bedeuten, dass du wirklich an Erektionsproblemen leidest. Jeder Mann hat hin und wieder Probleme damit, eine Erektion zu bekommen bzw. diese zu halten. Das muss überhaupt nichts Schwerwiegendes sein. Bei älteren Männern kommt dies oft etwas häufiger vor als bei jüngeren Männern.

Ältere Männer leiden auch häufiger unter anderen gesundheitlichen Problemen, die zu Erektionsproblemen führen können.

Das einzige Symptom bei Erektionsproblemen ist natürlich der Umstand, dass man keine Erektion bekommen oder diese nicht aufrecht erhalten kann. Auch wenn man Erektionsprobleme hat, kann man noch sehr wohl sexuelles Verlangen verspüren und auch zum Orgasmus kommen. Es bedeutet also nicht, dass man bei Erektionsproblemen nicht mehr erregt werden kann.

Bevor du selbst anfängst nachzuforschen, ob du Erektionsprobleme hast, solltest du besser einfach zum Arzt gehen. Dieser kann feststellen, ob du wirklich an Erektionsproblemen leidest und auch, wie diese entstanden sind. Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen und dir einige Fragen zu deiner Gesundheit stellen. Anschließend kannst du dann zusammen mit deinem Arzt nach einer möglichen Lösung suchen.

In den meisten Fällen wird dir der Arzt vermutlich nahelegen, an deinem Lebensstil zu arbeiten oder auch einmal bestimmte Medikamente auszuprobieren. Der Arzt wird dir wahrscheinlich niemals direkt zu einen Eingriff raten. Das wird erst dann eine Möglichkeit werden, wenn die ersten Schritte nicht helfen sollten. Aber in den meisten Fällen helfen diese mit großer Sicherheit! (Quelle)

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7 der häufigsten Ursachen für Erektionsprobleme und deren Erklärung + Lösung

Für Erektionsprobleme gibt es zahlreiche unterschiedliche Ursachen. Es existieren physische Ursachen und psychische Ursachen. Ich werde hier beide Arten besprechen, inklusive der zugehörigen Lösungen.

Zuerst möchte ich mich den physischen Ursachen widmen. Diese lassen sich oft durch Behandlungen oder Medikamente lösen oder auch ganz einfach durch eine Änderung des momentanen persönlichen Lebensstils.

Ursache 1: Hoher Blutdruck

Eines der häufigsten Leiden von über 65-jährigen Menschen ist Bluthochdruck. Dieser kann sich durch eine salzreiche Ernährung, Übergewicht oder Obesitas, zu viel Alkohol und das Rauchen entwickeln. Auch bei Männern unter 65 kann Übergewicht und ein ungesunder Lebensstil sich negativ auf das Bekommen einer Erektion auswirken.

Hoher Blutdruck führt dazu, dass das Herz stärker schlagen muss als normal und er erhöht den Widerstandseffekt der Schlagadern. Das bedeutet, dass die Wege des Blutes durch den Körper immer eingeschränkter werden, was wiederum zu Problemen mit der Durchblutung führen kann. Die Durchblutung ist für die Entwicklung einer Erektion sehr wichtig.

Durch hohen Blutdruck kann die Blutzufuhr zum Penis vermindert werden, wodurch es schwieriger wird, eine Erektion zu bekommen. Männer mit hohem Blutdruck leiden also schneller unter Erektionsproblemen als Männer ohne hohen Blutdruck..

Untersuchungen haben ergeben, dass 66% der Männer mit hohem Blutdruck Symptome von Impotenz an sich erkennen. Bei Männern ohne hohem Blutdruck sind dies nur 24%. (Quelle)

Darum ist es ein logischer Schritt zu versuchen, seinen Blutdruck zu senken. Besuche deinen Hausarzt und frage ihn, was du hiergegen unternehmen kannst. Wenn dein hoher Blutdruck die Folge von Übergewicht oder übermäßigem Rauchen oder Trinken ist, dann wird dir sicherlich einleuchten, was du tun solltest: Sport treiben bzw. weniger rauchen und trinken oder am besten ganz damit aufhören!

Ursache 2: Hohes Cholesterin

Eine weitere Ursache für eine gestörte Durchblutung ist zu hohes Cholesterin. Das führt zum Vorhandensein von Fett in den Blutgefäßen, was die Durchblutung behindert. Auch hierdurch kann die Durchblutung des Penis gestört werden, wodurch das Erlangen einer Erektion schwieriger wird.

Genau wie der hohe Blutdruck, kann auch hohes Cholesterin durch schlechte Ernährungsgewohnheiten verursacht werden; zu wenig körperliche Bewegung, hoher Alkoholkonsum und Rauchen. Auch bei zu hohen Cholesterinwerten sollte man seinen Lebensstil ändern. (Quelle)

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Ursache 3: Medikamente

Viele Medikamente können zu Erektionsproblemen führen. Sowohl verschreibungspflichtige Medikamente als auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente können Erektionsprobleme auslösen. Bestimmte Medikamente können die Libido vermindern, die normale Durchblutung stören oder sogar einen spontanen Samenerguss auslösen.

Bei 8 der 12 am häufigsten verschriebenen Medikamente werden Erektionsprobleme sogar als mögliche Nebenwirkung aufgeführt.

Wenn man an Erektionsproblemen leidet, sollte man darum mit seinem Hausarzt besprechen, welche Medikamente man verwendet. Wenn der Arzt dann erkennt, dass du ein Medikament verwendest, das die Probleme auslösen kann, kann er nach Alternativen für das Medikament suchen. Du solltest allerdings nicht damit aufhören, deine Medikamente einzunehmen, bevor du dies mit deinem Arzt besprochen hast.

Wenn du deine Medikamente eigenmächtig absetzt, könnte dies zu anderen schweren Folgen führen. Darum zuerst den Hausarzt besuchen, bevor du selbst etwas Unüberlegtes tust. (Quelle)

Ursache 4: Freizeit-Drogen

Außer legaler ‚Drogen’/Medikamente gibt es natürlich auch noch sogenannte Freizeit-Drogen, die zu Erektionsproblemen führen können. Unterschiedliche Untersuchungen und Studien konnten zeigen, dass fast jede Freizeit-Droge auch Ursache für Erektionsprobleme sein kann. Darum sollte man sich auch fragen, zu welchen dieser Freizeit-Drogen man evtl. ab und zu greift, wenn man Probleme mit der Potenz hat.

Beispiele für Freizeit-Drogen, die zu Erektionsproblemen führen können, sind unter anderem:

  • Amphetamine
  • Marihuana
  • Nikotin
  • Methadon
  • Alkohol
  • Kokain
  • Barbiturate
  • Opiate

Illegale Drogen und Freizeit-Drogen unterdrücken und beeinflussen nicht nur das zentrale Nervensystem, sondern verursachen auch ernste Schäden an den Blutgefäßen. Diese schweren Schäden können dazu führen, dass die normale Durchblutung nicht mehr gut funktioniert. Und das kann wiederum zu Erektionsproblemen führen.

Schon bei nur einmaligem Gebrauch kann es zu solchen Erektionsstörungen kommen; bei regelmäßigem Gebrauch steigt das Risiko natürlich entsprechend an. Wenn man drogenabhängig ist, sollte man mit seinem Hausarzt Kontakt aufnehmen, wenn man seine Erektionsprobleme lösen will. Ist man nicht abhängig, sollte man versuchen, weniger Freizeit-Drogen zu nehmen oder am besten ganz damit aufhören. (Quelle)

Psychologische Ursachen für Erektionsprobleme

Außer den physischen Ursachen für Erektionsprobleme existieren auch psychologische Ursachen. Und auch wenn man dazu neigt zu denken, dass diese leichter lösbar wären, ist dies oft nicht der Fall. Allerdings sind auch sie auf jeden Fall lösbar!

Ursache 1: Angst vor dem Versagen

Einige Menschen haben Angst, während des Geschlechtsverkehrs nicht gut genug zu sein. Sie leiden unter einer Angst vor dem Versagen im Bett, die sie stark negativ beeinflusst. Vielleicht machen sie sich Sorgen wegen der Größe ihres Penis, der (fehlenden) Kontrolle über den Samenerguss oder wegen ihres Erektionsvermögens und ihrer Fähigkeit, den Partner ausreichend befriedigen zu können.

Ironischerweise ist es so, dass die Erektionsprobleme umso größer werden, je mehr man sich Sorgen um sie und die anderen genannten Dinge macht.

In einigen Fällen führt diese Angst vor dem Versagen zu einem lähmenden Effekt. Und dann wird man Probleme bekommen, eine Erektion zu erzielen und/oder zu halten.

Wenn man gestresst oder ängstlich ist, setzt das Gehirn Stresshormone frei wie z.B. Adrenalin und Cortisol. Diese verursachen angespannte Muskeln und Herzklopfen. In einigen Fällen wird hierdurch auch die Blutzufuhr zum Penis vermindert, wodurch man wahrscheinlich keine Erektion bekommen wird. (Quelle)

Natürlich ist es nicht gerade leicht, von einem Tag zum anderen plötzlich viel Selbstvertrauen im Bett zu entwickeln. Trotzdem sollte man versuchen, sich wegen seiner Leistungen im Bett weniger Sorgen zu machen. Je weniger du dich darüber sorgst, desto besser wirst du auch vermutlich werden! Und sollte das nicht helfen, kannst du auch immer noch einen Therapeuten besuchen, mit dem du dich über das Problem unterhalten kannst.

Ursache 2: Stress und Angst

Obwohl Stress und Angst zwei unterschiedliche Dinge sind, sind sie dennoch stark miteinander verbunden, besonders im Zusammenhang mit Erektionsproblemen. In vielen Fällen ist Stress der zugrundeliegende Faktor und ist es die Angst, die zu noch mehr Stress führt. (Quelle)

Wir alle wissen, wie sich Stress anfühlt; der eine ist dafür leichter anfällig als der andere. Wenn man regelmäßig unter Stress leidet, kann dies eine Erklärung für deine Erektionsprobleme sein. Stress kann durch eine traumatische oder schlimme Erfahrung ausgelöst werden, durch Druck bei der Arbeit, häusliche Konflikte oder finanzielle Sorgen usw.

Man sollte also darüber nachdenken, welchen Ursprung der eigene Stress hat. Das weiß man meistens auch, wenn man den Stress erlebt. Wenn sich das Gehirn z.B. über eine Gefahr Sorgen macht, kann es sich nicht auch gleichzeitig noch Sorgen über Sex machen. Stresshormone werden beim Stress in die Blutbahn abgegeben. Diese Stresshormone sorgen dafür, dass unser Körper keine Erektion entwickeln kann. (Quelle)

Ursache 3: Schuldgefühle und geringes Selbstvertrauen

Viele Männer leiden an Erektionsstörungen oder haben Erektionsprobleme, weil sie sich schuldig fühlen, dass sie ihren Partner nicht ausreichend befriedigen können. Wenn das Problem fortbesteht, werden sich diese Schuldgefühle zu mehr als nur einer Nebenwirkung auswachsen. Sie können dann selbst zu den Erektionsproblemen beitragen.

Schuldgefühle stehen übrigens recht häufig in Zusammenhang mit einem geringen Selbstvertrauen. Das betrifft zudem nicht nur Männer mit Erektionsproblemen.

Schuld und Scham sind Gefühle, die in Zusammenhang mit psychischen Problemen stehen wie z.B. Depressionen.

Obwohl das Selbstwertgefühl auch von der Wahrnehmung anderer beeinflusst werden kann, wird es dennoch zum größten Teil dadurch bestimmt, wie man sich selbst wahrnimmt. Wenn man ein negatives Selbstbild hat, wird dies das Handeln und alle Erfahrungen im täglichen Leben beeinflussen. Viele Menschen mit negativem Selbstbild werden von ihrer Wahrnehmung der eigenen Person so stark beeinflusst, dass sie sie auf andere projizieren.

Wenn man ein nur geringes Selbstwertgefühl besitzt, könnte man z.B. auch zu der Überzeugung gelangen, dass man nicht im Stande ist, eine Frau zu befriedigen. Die Folge wird sein, dass einen diese Überzeugung auch tatsächlich im Bett im Wege stehen wird. (Quelle)

Lösung für psychische Ursachen

Weil psychische Ursachen oft etwas schwieriger zu lösen sind als physische Ursachen, widmen wir uns diesen in einem separaten Abschnitt. Aber auch sie lassen sich recht zuverlässig lösen; man wird dafür aber wahrscheinlich etwas mehr Mühe auf sich nehmen müssen.

Im Folgenden werden einige Lösungsmöglichkeiten besprochen. Die Lösungen kannst du einmal selbst zu Hause ausprobieren. Sollten sie dennoch nicht wirken, kannst du immer noch einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen.

  • Rhythmisches Atmen: Sich auf seine Atmung zu konzentrieren, während man langsam atmet, kann dabei helfen, den Stress und die Angst etwas zurückzudrängen und mehr in der Gegenwart zu sein.
  • Meditation: Schon 10 bis 15 Minuten pro Tag zu meditieren, kann den Stress und die Ängste enorm vermindern. Es gibt ganz unterschiedliche Arten zu meditieren, darum solltest du einige dieser Wege ausprobieren, um den für dich geeigneten zu entdecken.
  • Beruhigende Bilder: Mit dieser Übung kann man seinen Geist zur Ruhe bringen, indem man seine Atmung verlangsamt und sich friedvolle Bilder vor sein geistiges Auge ruft. Man kann sich auch selbst auf positive Weise zusprechen, sich selbst bestätigende Dinge zusprechen und so negative Gedanken vertreiben. (Quelle)

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Über Richard Hartmann MSc

MSc Richard Hartmann ist Abnehm-Trainer, Ernährungsberater, (Diät) Psychologe, Autor und Berater für orthomolekulare Ernährung und Nahrungsergänzung. Mit seiner Website HealthyHappy.de möchte er Menschen auf Basis wissenschaftlicher belegter Tipps informieren und inspirieren, damit sie die richtigen Entscheidungen für einen optimalen und gesunden Lebensstil treffen können.

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