15 Tipps und Hausmittel Gegen Sodbrennen die Helfen + 10 Ursachen

Hast du Schmerzen im Oberbauch? Einen Blähbauch? Musst du ständig aufstoßen oder leidest du unter Schmerzen in der Brust? Das alles können Anzeichen von Sodbrennen sein.

Das sind sehr unangenehme Beschwerden, unten denen 20% der Deutschen mindestens 1 Mal pro Woche leiden.

In diesem Artikel wirst du das Folgende über Sodbrennen erfahren:

  • Welche Beschwerden dem Sodbrennen anzurechnen sind, sodass du bestimmen kannst, ob sie dieser Ursache zuzuschreiben sind.
  • Die Gefahren von Sodbrennen (Magensäure).
  • Wann man zum Hausarzt gehen sollte.
  • Was alles durch die Magensäure verursacht wird.
  • Was man gegen Sodbrennen tun kann (Tipps).
  • Welche Hausmittel gegen Sodbrennen Unsinn sind.

Die durch Sodbrennen verursachten Beschwerden

brandend-maagzuur-in-de-nachtSodbrennen kann zu Aufstoßen führen. Dabei kann sogar Magensäure bis in den Mund gelangen.

Man kann dann auch mitten in der Nacht aufwachen mit einem unangenehm sauren Geschmack im Mund.

Einige Menschen beschreiben auch ein brennendes Gefühl oder Schmerzen unter dem Brustbein. Diese Schmerzen können zudem ausstrahlen. Die vom Ausstrahlen betroffenen Gebiete sind der Rücken, der Hals und das Gebiet zwischen den Schulterblättern.

Da es an diesen Stellen dann zu erheblichen Schmerzen kommen kann, denken viele Menschen oft, dass sie Herzprobleme bekommen, obwohl eigentlich die Magensäure zuschlägt.

Im Englischen wird darum Sodbrennen auch als heartburn bezeichnet, also wörtlich übersetzt als ‚Herzbrennen‘.

Durch das wiederholte Aufsteigen der Magensäure, können auch im Bereich der Kehle Beschwerden auftreten.

Man kann z.B. unter Reizhusten oder einem Gefühl etwas in der Kehle zu haben leiden. Man kann mit der Zeit auch heiser werden.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die Beschwerden je nach Person sehr unterschiedlich ausfallen können. Nur weil man bestimmte Symptome nicht hat, muss es nicht gleich bedeuten, dass man nicht an Sodbrennen leidet.

Wenn man an Sodbrennen leidet, tritt mindestens eine der folgenden Beschwerden auf:

  • Saures Aufstoßen; dabei kann Magensäure bis in den Mund aufsteigen, das muss aber nicht unbedingt eintreten. Wenn die Magensäure den Mund erreicht, wird man das schmecken. Wenn sie nur bis in die Speiseröhre aufsteigt, wird man nichts davon schmecken.
  • Das sogenannte Globusgefühl oder auch Globussyndrom; dabei hat man das Gefühl, dass man irgendetwas in der Kehle stecken hat.
  • Schluckbeschwerden
  • Aufstoßen
  • Schlechte Zähne; wenn regelmäßig Magensäure den Mund erreicht, wird diese die Zähne angreifen.
  • Heiserkeit
  • Ein brennendes oder schmerzendes Gefühl unter dem Brustbein. Der Schmerz kann sich drückend oder zwickend anfühlen und darum mit Herzproblemen verwechselt werden. Dieser Schmerz kann auch zwischen den Schulterblättern, auf dem Rücken und dem Hals/Nacken gefühlt werden.
  • Eine irritierte Kehle; diese wird durch die Magensäure verursacht, die in den Rachenraum aufsteigt.
  • Hustenbeschwerden; ebenfalls verursachte durch Magensäure im Rachen.

Eine wichtiges Merkmal von Sodbrennen ist, dass man die meisten Beschwerden im Liegen bekommt. Wenn man sich z.B. nach dem Essen kurz hinlegt oder auch wenn man abends ins Bett geht.

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Die Beschwerden stellen sich meist nach dem Genuss einer (schweren) Mahlzeit ein. Bei den meisten Menschen wird dies das Mittag- oder Abendessen sein.

Die Beschwerden werden darum auch am heftigsten sein, wenn man nach so einer schweren Mahlzeit direkt zu Bett geht.

Wenn man dann zum Essen auch noch Alkohol getrunken hat, wird dieser die Beschwerden noch verschlimmern.

Magensäure kann auch dann aufsteigen, wenn man sich bückt, um z.B. etwas vom Boden aufzuheben.

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Gefahren, die das Sodbrennen mit sich bringt

Sodbrennen ist nicht nur unangenehm, es kann auch gefährlich werden. Es ist natürlich nicht so schlimm, wenn man ab und zu unter Sodbrennen leidet, das hat jeder einmal, meist nach einem ausführlichen Essen. Es ist dann auch ganz sicher nicht so schlimm, höchstens etwas unangenehm.

Wenn man aber regelmäßig unter Sodbrennen leidet, kann dies zu Problemen führen.

Das am häufigsten auftretende Problem ist eine entzündete Speiseröhre. Diese entsteht dadurch, weil die Magensäure die Speiseröhre fortwährend reizt.

Einige Menschen bekommen dann eine Barrett-Speiseröhre. Diese kann entstehen, wenn die Speiseröhre jahrelang dauernd der Magensäure ausgesetzt ist. Das Gewebe der Speiseröhre wird sich dann dauerhaft verändern. Die bleibenden Schäden werden als Barrett-Speiseröhre bezeichnet.

Wenn man unter einer Barrett-Speiseröhre leidet, erhöht sich auch leicht die Wahrscheinlichkeit für Speiseröhrenkrebs.

Wann sollte man den Hausarzt aufsuchen?

naar-de-huisartsSodbrennen wird meist durch einen entsprechenden Lebenswandel und Essgewohnheiten ausgelöst. Dann ist es nicht notwendig zum Hausarzt zu gehen. Wie man seinen Lebenswandel und seine Essgewohnheiten anpassen sollte, um das lästige Sodbrennen los zu werden, kannst du weiter unten in diesem Artikel lesen.

In einigen Fällen wird Sodbrennen aber nicht durch den eigenen Lebensstil und die Ernährung ausgelöst. Dann wird man nur über die entsprechende medizinische Unterstützung die Beschwerden beseitigen können.

Was alles die Probleme mit Sodbrennen auslösen kann, erfährst du im Abschnitt ‚Die Ursachen für Sodbrennen‘.

Man sollte zuerst an seinem Lebenswandel und den Essgewohnheiten arbeiten. Wenn dies dann nicht zum gewünschten Effekt führt, sollte man den Hausarzt aufsuchen, um nach anderen Ursachen suchen zu lassen.

In den folgenden Fällen sollte man direkt den Hausarzt aufsuchen:

  • Wenn man schwarzen und dünnen Stuhlgang hat.
  • Wenn man sich oft übergeben muss.
  • Wenn man das Gefühl hat, dass das Essen nicht gut durch die Speiseröhre absinken kann.
  • Wenn man in kurzer Zeit 5 Kilo oder mehr abnimmt, ohne dafür eine Erklärung zu haben.

Die Ursachen für Sodbrennen

Sodbrennen entsteht durch das Aufsteigen des sauren Mageninhaltes in die Speiseröhre.

maagzuur-in-maagDie Magensäure ist ein wichtiger Faktor im Verdauungsprozess. Magensäure ist eine sehr aggressive Säure, die auch Salzsäure enthält. Der Magen ist gegen die Säure mit Hilfe einer dicken Schleimhaut geschützt, die die ganze Mageninnenwand bedeckt.

Die Speiseröhre besitzt diese Schutzschicht nicht, darum wird sie von der Magensäure gereizt, wenn diese in sie aufsteigt.

Damit keine Magensäure in die Speiseröhre gelangen kann, befindet sich zwischen Magen und Speiseröhre ein Schließmuskel, der Pförtner. Dieser öffnet sich, wenn man Nahrung schluckt und schließt sich anschließend wieder.

In manchen Fällen schließt der Pförtner jedoch nicht mehr gut, wodurch dann die Magensäure ihren Weg in die Speiseröhre findet und die zugehörigen Beschwerden auslöst.

Wenn dies durch das mangelhafte Abschließen des Pförtners geschieht, wird dies als Reflux-Beschwerden bezeichnet.

Bei diesen Reflux-Beschwerden bekommt man hauptsächlich Schmerzen im Oberbauch oder unter dem Brustbein durch die Reizung der Speiseröhre.

Es gibt unterschiedliche Ursachen dafür, warum der Schließmuskel sich nicht gut schließt.

Hier folgt eine Auflistung:

  1. Üppige Mahlzeiten
  2. Bestimmte Nahrungsmittel
  3. Eine Verstopfung
  4. Übergewicht
  5. Schwangerschaft
  6. Rauchen
  7. das Alter
  8. Zwerchfellbruch
  9. ein ‚träger‘ Magen
  10. Zu viel oder zu wenig Magensäureprodution

Die unterschiedlichen Ursachen werde ich im Folgenden näher erklären.

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Ursache 1: Eine üppige Mahlzeit

zware-maaltijdWenn man eine üppige Mahlzeit zu sich genommen hat, ist der Magen voll.

Um extra Raum zu schaffen, wird sich der Pförtner kurz öffnen, um überschüssige Luft aus dem Magen austreten zu lassen.

Dabei kann auch etwas Magensäure nach oben austreten.

Ursache 2: Bestimmte Nahrungsmittel

pittig-etenBestimmte Arten von Nahrungsmitteln können das Sodbrennen fördern. Das ist vor allem häufig bei sehr fetten oder scharfen Nahrungsmitteln der Fall.

Das muss aber nicht bei jedem so sein.

Was der eine sehr gut verträgt, kann bei einem anderen Sodbrennen auslösen.

Viele Menschen bekommen leicht Probleme mit Sodbrennen, wenn sie das Folgende essen oder trinken:

  • Würziges Essen (Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, Estragon, Majoran, Thymian, Salbei)
  • Fettes Essen (Frittiertes, Käse, Fleisch, Chips, Snacks)
  • Kaffee
  • Alkoholische Getränke
  • Kohlensäurehaltige Getränke
  • Fruchtsäfte
  • Pfefferminz
  • Schokolade

Ursache 3: Eine Verstopfung

Wenn man unter Verstopfung leidet, erhöht sich der Druck auf den Bauchraum. Dadurch können Magensäfte ebenfalls leichter in die Speiseröhre gedrückt werden.

Einen verstopften Darm kann man vermeiden, indem man ballaststoffreich isst und sich viel bewegt. Ebenfalls wichtig ist, dass man mindestens 2 Liter Wasser am Tag trinkt. Wenn man mehr Ballaststoffe isst ohne mehr Wasser dazu zu trinken, kann man die Verstopfung sogar noch verschlimmern.

Nahrungsmittel mit viel Ballaststoffen sind Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst und Vollkornprodukte wie beispielsweise Haferflocken.

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Ursache 4: Übergewicht

Auch bei Übergewicht erhöht sich der Druck auf die Bauchhöhle und kann die Magensäure leichter in die Speiseröhre gelangen.

Was man gegen sein Übergewicht tun kann, erfährst du bei Tipp 4.

Ursache 5: Schwangerschaft

zwanger-brandend-maagzuurDurch das Wachstum des Babys, wird auch der Platz für den Magen in der Bauchhöhle knapper. Da auch auf diese Weise der Druck auf den Magen steigt, kann manchmal der Pförtnermuskel nicht mehr gut schließen.

Man kann schon in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten unter Sodbrennen leiden. Das kommt dann zwar (noch) nicht durch den Platzmangel, sondern durch die Veränderungen im Hormonhaushalt. Das Hormon Progesteron lässt den Schließmuskel erschlaffen und der Magen wird nicht mehr gut abgeschlossen.

In zweiten und dritten Trimester der Schwangerschaft ist dann das Baby bereits so groß, dass sich der Platzmangel und der damit einhergehende Druck auf den Magen bemerkbar macht.

Sodbrennen ist darum auch etwas, das bei Schwangeren häufig vorkommt. 7 von 10 Frauen leiden während der Schwangerschaft darunter.

Nach der Geburt werden die Beschwerden dann von selbst wieder verschwinden.

Um die Beschwerden während der Schwangerschaft etwas zu lindern, kann man das Kopfende seines Bettes etwas erhöhen und evtl. auch bestimmte Dinge besser nicht mehr essen. Welche Dinge dies sind, erfährt du bei den Tipps weiter unten in diesem Artikel.

Ursache 6: Rauchen

Rauchen sorgt ebenfalls dafür, dass der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre erschlafft. So bekommt die Magensäure die Gelegenheit aus dem Magen nach oben zu steigen.

Die Lösung ist einfach: höre mit dem Rauchen auf!

Mir ist natürlich klar, dass es leicht gesagt ist, einfach mit dem Rauchen aufzuhören.

Wenn dir das Aufhören mit den Rauchen nicht gelingt, dann bespreche dies mit deinem Hausarzt. Er wird helfen können oder dich zum einem Spezialisten überweisen.

Ursache 7: Das Alter

oude-man-met-zuurbrandenAuch das Alter kann dazu führen, dass der Pförtnermuskel langsam erschlafft und nicht mehr gut abschließt.

Das Altern hält man natürlich nicht auf.

Man kann aber dennoch das Sodbrennen vermindern, indem man die weiter unten im Artikel aufgelisteten Tipps befolgt.

Ursache 8: Zwerchfellbruch

Der Magen liegt in der Bauchhöhle und die Speiseröhre im Brustkorb. Der Pförtnermuskel zwischen Magen und Speiseröhre befindet sich genau auf der Trennlinie zwischen Bauchhöhle und Brustkorb: dem Zwerchfell.

middenrifbreukWenn man einen Zwerchfellbruch hat, dann ist die Öffnung des Zwerchfells zu groß. Hierdurch kann ein Teil des Magens im Brustkorb liegen. Die Folge ist, dass sich der Pförtner nicht mehr schließen kann und geöffnet bleibt. Die Magensäure kann dann sehr leicht in die Speiseröhre aufsteigen.

Ein Zwerchfellbruch ist oft angeboren, kann aber auch später entstehen. Das kann als Folge eines Unfalls sein oder durch das Erschlaffen der Muskeln. Muskeln werden z.B. durch den fortschreitenden Alterungsprozess erschlaffen.

Wenn man unter einem Zwerchfellbruch leidet, wird der Arzt einem Verhaltensregeln mitgeben. Diese Regeln entsprechen den Tipps weiter unten in diesem Artikel.

Wenn auch diese Verhaltensregeln nicht helfen sollten, kann der Arzt auch noch Medikamente verordnen. Wenn auch dann noch, trotz der Regeln und Medikamente, weiterhin Probleme auftreten sollten, kann eine Operation erwogen werden.

Bei einer solchen Operation wird der oberste Teil des Magens um die Speiseröhre gelegt. Der Magen wird hierdurch in der Bauchhöhle bleiben und kann nicht mehr nach oben in den Brustkorb gelangen.

Ursache 9: Ein ‚träger‘ Magen

luie maagVon einem ‚trägen‘ Magen ist dann die Rede, wenn der Magen sich nur langsam wieder leert. Hierdurch bleibt die Nahrung länger im Magen und auch hierdurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Magensäure in die Speiseröhre austritt.

Ein ‚träger‘ Magen entsteht durch eine Störung der Bewegungen des Magens. Er zieht sich dann unregelmäßig und zu wenig zusammen.

Meist ist nicht feststellbar, was die Funktion des Magens stört.

Es ist aber bekannt, dass einige Medikamente die Funktion des Magens stören können. Z.B. bei Medikamenten gegen Parkinson, einen hohen Blutdruck und bei Beruhigungsmitteln.

Solltest du solche Medikamente verwenden, dann bespreche deine Beschwerden mit dem Sodbrennen mit deinem Hausarzt oder behandelnden Arzt.

Weitere Ursachen für einen ‚trägen‘ Magen kann Diabetes sein, eine Schilddrüsenstörung oder eine schlechte Nierenfunktion.

Ursache 10: Zu viel oder zu wenig Magensäureproduktion

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Sodbrennen kann auch die Folge von einer zu niedrigen oder zu hohen Produktion an Magensäure sein.

Um herauszufinden, ob man zu viel oder zu wenig Magensäure hat, kann man das Folgende tun: trinke etwas Zitronensaft.

Wenn die Symptome hierdurch abnehmen, hat man zu wenig Magensäure und sollte man darum keine Medikamente gegen zu viel Magensäure schlucken.

Verschlimmern sich dagegen die Beschwerden, hat man zu viel Magensäure.

Wenn man zu wenig Magensäure produziert und darum die Nahrung nicht gut verdaut wird, weil die Bauchspeicheldrüse zu wenig Enzyme produziert, wird die Nahrung länger im Magen verbleiben. Sie beginnt dann oben im Magen zu verrotten, wodurch Sodbrennen entsteht. Was man dagegen unternehmen kann, wird bei Tipp 15 beschrieben.

Was man gegen Sodbrennen tun kann

Der Arzt kann gegen Sodbrennen Medikamente verschreiben. Diese Medikamente tun das Folgende:

  • Eine Schutzschicht in der Speiseröhre erzeugen. Auf diese Weise wird die Speiseröhre unempfindlicher gegenüber der Magensäure.
  • Die Magensäure neutralisieren, indem sie gebunden wird. Diese Medikamente werden auch als Magensäurebinder bezeichnet. Magensäurebinder sind für leichte Beschwerden gedacht. Z.B. wenn man nach einer üppigen Mahlzeit oder scharfem Essen Beschwerden verspürt.
  • Die Produktion von Magensäure blockieren.
  • Die Produktion von Magensäure hemmen (Magensäurehemmer).
  • Die Funktion der Magen- und Speiseröhrenmuskulatur fördern. Hierdurch wird die Nahrung schneller den Magen verlassen, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass Magensäure in die Speiseröhre gelangt.

All diese Medikamente haben auch Nebenwirkungen und sollten darum auch nicht immer einfach eingenommen werden.

Magensäurehemmer können einen Vitamin B12 Mangel verursachen. Wenn man also Magensäurehemmer verschrieben bekommt, sollte man auch Vitamin B12 Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Am besten einmal täglich 3000 Mikrogramm.

Tipps gegen Sodbrennen

Medikamente können ein sehr praktisches letztes Hilfsmittel sein. Letztlich sind sie aber nur zur Bekämpfung der Symptome geeignet. Man sollte sich darum lieber um die Ursache kümmern, um seine Beschwerden los zu werden.

Die Ursache für Sodbrennen liegt meist im Lebenswandel und den Essgewohnheiten des Betroffenen. Mit einer Anpassung des Lebenswandels und der Essgewohnheiten kann man sich meist von den Beschwerden befreien oder sie werden zumindest deutlich weniger und beherrschbarer.

Tipp 1: Iss nicht zu viel

Schwere Mahlzeiten erhöhen den Druck auf die Bauchhöhle, wodurch auch zu viel Druck auf den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre ausgeübt wird. Auf diese Weise kann ebenfalls Magensäure durch den Abschluss gepresst werden.

Je größer die Mahlzeit ist, desto stärker werden auch die Beschwerden ausfallen (Quelle, Quelle).

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Es leuchtet dann sicherlich ein, dass man am besten zu große Mahlzeiten vermeiden sollte. Man sollte besser kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt essen: 5 oder 6 kleine Mahlzeiten, anstelle von 3 großen Mahlzeiten.

Fette Mahlzeiten verbleiben länger im Magen. Darum hilft es natürlich auch, um weniger fett zu essen.

Man sollte Fett aber nicht gänzlich vermeiden. Der Körper benötigt auch Fett, um gesund zu bleiben. Man sollte aber gesunde Fette essen, z.B. wie fetten Fisch, Nüsse, Avocados, Olivenöl und Kokosöl.

Diese Fette belasten die Verdauung weniger stark als Fette, die z.B. in Snacks, Chips und frittiertem Essen stecken.

Man sollte auch nicht weniger essen, nur um Sodbrennen zu vermeiden (es sei denn, man möchte abnehmen). Für eine gute Gesundheit ist auch das richtige Gewicht wichtig; nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht.

Tipp 2: Lege dich nach dem Essen nicht hin

Vielleicht legst du dich nach dem Essen gerne eine Weile auf das Sofa. Das sollte man aber besser nicht tun, denn auf diese Weise kann die Magensäure leichter in die Speiseröhre aufsteigen.

Nach dem Essen sollte man lieber ein Stück spazieren gehen. Das hilft der Verdauung und wird das Essen auch schneller den Magen passieren lassen.

Zu essen kurz bevor man zu Bett geht, ist auch keine gute Idee. Versuche 3 Stunden vor dem Schlafen gehen nichts mehr zu essen. Dann wird der Großteil der Mahlzeit bereits den Magen wieder verlassen haben.

Man kann auch das Kopfende seines Bettes etwa 10 cm höher als das Fußende einstellen (Quelle, Quelle). Dann wird die Magensäure nicht mehr so leicht in die Speiseröhre aufsteigen können, entgegen der Richtung der Schwerkraft.

Tipp 3: Gehe dein Bauchfett an

buikvet-zuurbrandenWenn man unter Bauchfett leidet, wird man auch leichter unter Sodbrennen leiden (Quelle).

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Beschwerden oft verschwinden, wenn man abnimmt (Quelle). Es herrscht dann weniger Druck auf den Bauch, wodurch auch der Pförtner zwischen Magen und Speiseröhre nicht so leicht nach vorne gedrückt und sich dadurch öffnen wird.

Falls man Übergewicht hat, sollte das Erreichen eines gesunden Körpergewichtes oberste Priorität haben. Denn Sodbrennen wird in den meisten Fällen durch Übergewicht verursacht.

Wie man ein gesundes Gewicht erreichen kann, ließt du im nächsten Tipp.

Tipp 4: Halte eine Low-Carb Diät ein

koolhydraatarm-bij-maagzuurEs gibt zahlreiche Wege und Diätarten, um abzunehmen. Ein bestimmter Diättyp eignet sich aber ganz besonders für Menschen, die unter Sodbrennen leiden. Es ist die Low-Carb Diät.

Unverdaute Kohlenhydrate verursachen übermäßiges Wachstum von Bakterien im Verdauungstrakt. Dieses übermäßige Wachstum sorgt für eine Zunahme des Druckes in der Bauchhöhle.

Eine immer größer werdende Gruppe von Experten macht dies Wildwuchs schlechter Mikroben in vielen Fällen für Sodbrennen verantwortlich.

bacterien-in-darmenBei einer Untersuchung ließen sie die Teilnehmer Ballaststoffe essen, die nur schlecht verdaulich waren. Damit sollte das Wachstum von schlechten Bakterien im Darm gefördert werden. Die Teilnehmer bekamen daraufhin tatsächlich häufiger Sodbrennen (Quelle).

Ein übermäßiges Wachstum von Mikroben sorgt zudem für häufigeres Aufstoßen, einen Blähbauch und das Bilden von Blähungen (Quelle, Quelle, Quelle, Quelle).

Wenn man weniger Kohlenhydrate isst, werden auch die Beschwerden durch Sodbrennen abnehmen (Quelle, Quelle, Quelle). Darüber hinaus wird man mit einer Low-Carb Diät auch abnehmen.

Mit dem Verschwinden des Bauchfetts, verschwinden in der Regel auch die Beschwerden.

Willst du mehr über die Low-Carb Diät erfahren? Dann lese hier den Artikel über die Low-Carb Diät inklusive Ernährungsplan und Rezepte.

Tipp 5: Weniger kohlensäurehaltige Getränke

frisdranken-zuurbrandenKohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke verschlimmern Beschwerden mit Magensäure (Quelle). Der Grund hierfür ist, dass die Kohlensäure nach draußen will und dadurch Aufstoßen verursacht (Quelle).

Kohlensäurehaltige Getränke lassen zudem den Pförtnermuskel zwischen Magen und Speiseröhre erschlaffen (Quelle, Quelle). Das gilt übrigens auch für kohlensäurehaltiges Mineralwasser.

Man sollte darum nicht so viel kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke trinken und vor allem nicht vor dem zu Bett gehen.

Am besten ist es, gänzlich auf kohlensäurehaltige Getränke zu verzichten. Trinke lieber einfach Wasser, Tee oder Kaffee (in Maßen). Das ist auch das Gesündeste.

Tipp 6: Nicht mit Kaffee übertreiben

Kaffee lässt den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre vorübergehend erschlaffen (Quelle).

Vermutlich passiert dies durch das im Kaffee enthaltene Koffein (Quelle).

Alternativ kann man dann lieber einen koffeinfreien Kaffee trinken. Dieser führt bei den meisten Menschen zu keinen Beschwerden (Quelle, Quelle).

Es gibt auch eine Untersuchung, die darauf hindeutet, dass es nicht das Koffein im Kaffee ist, das zu Beschwerden mit Sodbrennen führt, sondern dass es die Art und Weise ist, wie Kaffee verarbeitet wird (Quelle).

Ob Kaffee bei einem selbst für Probleme sorgen kann, muss jeder für sich selbst ausprobieren. Nicht jeder reagiert auf Kaffee gleich sensibel.

Tipp 7: Trinke nicht zu viel Orangensaft

sinaasappelsapOrangensaft und Säfte von anderen Zitrusfrüchten verursachen bei vielen Menschen Beschwerden, die regelmäßig unter Sodbrennen leiden (Quelle).

Der Magen kann an sich die Säure dieser Säfte problemlos verkraften. Es ist aber die Speiseröhre, die von den Säften irritiert wird und durch sie empfindlicher wird (Quelle).

Auch Orangensaft mit sehr mildem Geschmack hat diese Auswirkungen auf die Speiseröhre.

Wenn man merkt, dass Fruchtsäfte die Beschwerden verschlimmert, sollte man sie besser ganz weglassen. Sie sind ohnehin nicht so gesund wie oft bewährt wird, denn sie lassen den Blutzuckerspiegel viel zu schnell ansteigen.

Wenn du gerne Fruchtsäfte wegen der Vitamine trinkst, solltest du lieber frisches Obst essen. Dank der Ballaststoffe in frischem Obst wird der in ihm enthaltene Zucker nicht so schnell vom Blut aufgenommen.

Tipp 8: Pfefferminz

pepermuntjesPfefferminz verschlimmert bei vielen Menschen die Beschwerden. Wahrscheinlich irritiert Pfefferminz die Innenseite der Speiseröhre (Quelle) genauso wie dies bei Orangensaft der Fall ist.

Nicht jeder bekommt Beschwerden, wenn er Pfefferminze oder Pfefferminzkaugummi ist oder Pfefferminztee trinkt. Die Beweise dafür, dass Minze zu Sodbrennen führen kann, sind auch nur sehr schwach.

Auch hier muss man selbst ausprobieren, ob man selber hierdurch Probleme bekommen kann.

Überraschenderweise gibt es auch Untersuchungen, die zeigen, dass Kaugummi kauen zu einer Linderung der Beschwerden bei Sodbrennen führen kann (Quelle, Quelle). Durch die erhöhte Speichelproduktion, die durch das Kaugummi kauen entsteht, muss man öfters schlucken, was wiederum die Speiseröhre sauberer von Magensäften erhält.

Tipp 9: Weniger Kakao

Pure-chocolade-reepEin Stückchen dunkle (zartbitter) Schokolade ist recht gesund. Bei einigen Menschen kann sie aber Sodbrennen auslösen. Die Ursache ist der in ihr enthaltene Kakao.

Auch Kakao lässt den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre erschlaffen. Darum kann alles was Kakao enthält zu Beschwerden führen (Quelle, Quelle).

Man sollte hierbei auch nicht Schokoladenmilch vergessen, Desserts, in denen Schokolade steckt oder das Kakaopulver auf dem Cappuccino.

Tipp 10: Iss keine rohen Zwiebeln

uien-snijdenUntersuchungen haben ergeben, dass man öfter unter Aufstoßen und Sodbrennen leidet, nachdem man Gerichte mit rohen Zwiebeln gegessen hat (Quelle).

Das Aufstoßen wird durch das Gas verursacht, das durch die großen Mengen an verdaulichen Ballaststoffen in den Zwiebeln entsteht (Quelle, Quelle).

Gebratene oder gebackene Zwiebeln sind leichter verdaulich und führen darum weniger schnell zu Beschwerden.

Nicht jeder wird von rohen Zwiebeln Sodbrennen bekommen. Auch hier gilt wieder: selbst ausprobieren.

Tipp 11: Maßnahmen für das Schlafen

Sodbrennen ist beim Schlafen oft am schlimmsten. Im Liegen gelangt die Magensäure am leichtesten vom Magen in die Speiseröhre.

Dies verursacht eine gestörte Nachtruhe und führt ebenfalls oft zu Einschlafproblemen, mit allen zugehörigen Folgen.

134068 Auping Originals details 246Wie bereits erwähnt, kann man hier etwas Abhilfe schaffen, indem man das Kopfende des Bettes etwas höher stellt als das Fußende (Quelle). Schon 10 bis 15 cm Höhenunterschied reichen hierfür aus.

Untersuchungen haben zudem ergeben, dass das Schlafen auf der rechten Körperseite die Beschwerden verschlimmert (Quelle, Quelle).

Darum ist es empfehlenswert lieber auf der linken Körperseite oder auf dem Rücken zu schlafen. Andererseits hilft dieser Tipp auch nur beschränkt, da man im Schlaf sich sowieso unbewusst umdreht. Man kann aber zumindest versuchen auf der linken Körperseite liegend einzuschlafen, um auf diese Weise wenigsten leichter einschlafen zu können.

Vielen Menschen hilft es auch, wenn sie mindestens 3 Stunden vor dem Schlafen gehen nichts mehr essen. Für andere Menschen hingegen macht das keinen Unterschied. Bei ihnen treten die Beschwerden auch dann auf, wenn sie mit nüchternem Magen zu Bett gehen. Auch hier muss man wieder am eigenen Leib testen, was für einen persönlich das Beste ist.

Tipp 12: Kaue dein Essen gut

goed-kauwenDie Verdauung beginnt schon im Mund. Im Mund vermischt sich die Nahrung mit dem Speichel, wodurch sie anschließend im Magen leichter weiter verdaut werden kann.

Wenn man die Angewohnheit hat schnell zu essen, wird man weniger lang kauen und auch größere Stücke Nahrung schlucken. Der Magen hat es dann ein ganzes  Stück schwerer, das Essen weiter zu verdauen.

Die Nahrung wird länger im Magen verbleiben und der Magen wird darum auch mehr Magensäfte produzieren müssen, um seine Arbeit erledigen zu können.

Darum ist es sicherlich die Zeit wert, sein Essen gut zu kauen, bevor man es hinunterschluckt.

Tipp 13: Kümmere dich um chronischen Stress

zuurbranden-door-stressEinmal etwas Stress zu haben ist nicht schlimm, das gehört zum Leben dazu. Es ist aber etwas anderes, wenn man konstant unter Stress steht, z.B. durch einen dauerhaft hohen Arbeitsstress.

Stress wirkt sich auf die Verdauung sehr schlecht aus. Zudem fördert Stress auch den ungesunden Lebenswandel wie z.B. zu viel oder zu wenig essen, rauchen, trinken und zu wenig Schlaf.

Man sollte darum für Momente der Entspannung im Leben sorgen. Man sollte auch Dinge unternehmen, von denen man Energie bekommt und nicht nur Dinge, die Energie kosten. Vielen Menschen hilft hierbei Mindfulness oder Yoga.

Tipp 14: Führe ein Tagebuch über dein Essen

eetdagboekUm herauszufinden, was genau bei dir zu Sodbrennen führt, kannst du auch ein Tagebuch über dein Essen führen.

Oft ist es auch eine Kombination von Nahrungsmitteln, die die Beschwerden verursachen.

Z.B. kann jemand keine Probleme mit scharfem Essen oder dem Trinken von mehreren Tassen Kaffee haben. Der Betreffende kann aber Beschwerden bekommen, wenn er nach einem scharf gewürzten Essen noch Kaffee trinkt.

Indem man über sein Essen Tagebuch führt, kann man viel leichter entdecken, bei welchen Nahrungsmitteln (Kombinationen) man Probleme bekommt, die man dann meiden kann.

Tipp 15: Versuche es mit orthomolekularen Nährstoffe

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Es gibt einige orthomolekulare Nahrungsergänzungsmittel, die bei Sodbrennen helfen und dich bei den bereits genannten Tipps unterstützen können. Beachte aber: Auch diese Mittel können nur helfen, wenn du nicht einfach drauflos isst und trinkst.

Gegen die Bildung überschüssiger Magensäure kann man täglich 625 mg Rotalgen (Lithothamnium Calcareum) einnehmen.

Wenn du die Vermutung hast, dass bei dir die Nahrung zu lang im Magen bleibt, weil deine Bauchspeicheldrüse zu wenig Enzyme produziert, kannst du auch Verdauungsenzyme einnehmen.

Gemicronisierte Weizenkleie ist reich an natürlichen Enzymen. Man kann sie z.B. auf seinen Joghurt streuen. Täglich 2 Gramm reichen schon aus.

Sodbrennen und Milch

geen-melkEinige Websites empfehlen Milch zu trinken, wenn man Sodbrennen hat.

Die Milch bindet die Magensäure aber nur vorübergehend, woraufhin dann umso mehr Magensäure produziert werden wird.

Die Beschwerden nehmen also zuerst ab, kehren dann aber mit aller Macht wieder zurück.

Darum sollte man bei Sodbrennen lieber keine Milch trinken.

Hausmittel gegen Sodbrennen

Was hilft bei Sodbrennen? Im Internet finden sich jede Menge Hausmittel gegen Sodbrennen. Und leider verbreiten hier viele Websites ziemlichen Unsinn. Ich werde hier einmal all die unsinnigen Hausmittel auflisten, die ich im Internet entdeckt habe. Diese sogenannten Hausmittel gegen Sodbrennen sollte man also NICHT ausprobieren:

  • Milch
  • Pfefferminzbonbons
  • Zitrone
  • Ein Löffel voll Zucker
  • Essig
  • Cola
  • Gewürzgurken
  • Weißbier
  • Silberzwiebeln
  • Softeis

Die Liste ist übrigens nicht vollständig.

Ein Hausmittel gegen Sodbrennen, das ich ebenfalls entdeckt habe, das aber tatsächlich helfen kann, ist Baking Soda.

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Baking Soda ist unter unterschiedlichen Bezeichnungen im Handel erhältlich: Bicarbonat, Magensalz, Backpulver etc.

Man kann davon einen halben Teelöffel in einem Glas warmem Wasser auflösen und dann trinken. Das wirkt ähnlich wie eine Rennie-Tablette, es neutralisiert die Magensäure, indem es sie bindet und wirkt auch recht schnell.

Beachte aber: Auch mit Baking Soda betreibt man nur Symptombekämpfung. Die Ursache der Beschwerden bleibt aber und es ist sie, die man langfristig angehen sollte.

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Über Richard Hartmann MSc

MSc Richard Hartmann ist Abnehm-Trainer, Ernährungsberater, (Diät) Psychologe, Autor und Berater für orthomolekulare Ernährung und Nahrungsergänzung. Mit seiner Website HealthyHappy.de möchte er Menschen auf Basis wissenschaftlicher belegter Tipps informieren und inspirieren, damit sie die richtigen Entscheidungen für einen optimalen und gesunden Lebensstil treffen können.

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