CBD Öl: Erklärung, CBD Wirkung, Erfahrungen und Kaufempfehlung

CBD Öl ist derzeit ein echter Verkaufsschlager. Nach Meinung einiger Drogerien sogar das meist gefragte Produkt seit Jahrzehnten.

CBD Öl ist rezeptfrei erhältlich und wird bei chronischen Schmerzen, Epilepsie und Schlafproblemen eingesetzt, um nur einige Anwendungsgebiete zu nennen. Im Internet findet man noch zahllose weitere Berichte, gegen oder für was CBD Öl noch so alles gut ist.

Da CBD Öl kein Heilmittel ist, sondern als Nahrungsergänzungsmittel deklariert ist, existieren bisher nur vergleichsweise wenig wissenschaftliche Untersuchungen. In diesem Artikel werde ich die gesundheitlichen Vorteile von CBD Öl besprechen, die über eine wissenschaftliche Basis verfügen.

In diesem Artikel wirst du das Folgende erfahren:

  • Wofür CBD Öl verwendet wird.
  • Gegen was CBD Öl wissenschaftlich fundiert hilft.
  • Welche Erfahrungen andere damit gemacht haben.
  • Welche Variante man am besten kaufen kann.

Was ist CBD Öl?

CBD Öl ist ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Medikament, wodurch es frei verkauft werden darf. Man kann es ganz einfach rezeptfrei in der Drogerie kaufen oder im Internet bestellen.

Das Öl wird aus Hanf hergestellt, weshalb es auch häufiger als Hanföl bezeichnet wird.

Vielleicht hast du auch schon einmal von medizinischem Cannabis gehört. In den USA ist dies seit einigen Jahren ein großes Thema, denn die Regeln zum Gebrauch von Soft-Drogen wurden gelockert und in immer mehr Teilstaaten darf deshalb (medizinisches) Cannabis verkauft werden.

Dass Cannabis auch eine medizinische Wirkung besitzt, ist schon seit langem bekannt. Ein Nachteil des Cannabis sind seine Nebenwirkungen, denn man wird davon eben auch high. Für viele Benutzer ist dies natürlich nicht der gewünschte Effekt, wenn man zur Arbeit gehen und/oder Auto fahren muss. Das wäre gefährlich und unverantwortlich.

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Der Unterschied zwischen Cannabisöl und Hanföl

Die Substanz THC (Tetrahydrocannabinol), die in Cannabis vorhanden ist, verursacht den Rauschzustand der allgemein als das ‚high‘ sein bezeichnet wird. Cannabis, das als Soft-Droge verwendet werden soll, wird darum auch gezielt so gezüchtet, dass es besonders hohe Gehalte an THC enthält.

Eine Substanz, die dem THC chemisch betrachtet recht ähnlich ist, ist das CBD (Cannabidiol). CBD verfügt über eine medizinische Wirkung aber ohne die unerwünschten Nebenwirkungen des THCs.

CBD Öl wird aus legalen Hanfpflanzen gewonnen, die nur einen sehr geringen Gehalt an THC besitzen.

Darum sollte man CBD Öl auch nicht als Cannabisöl bezeichnet, da dies zu Verwechslungen führen könnte. Der Begriff ‚Cannabis‘ wird in erster Linie für Hanf (Marihuana) mit hohen THC-Gehalten verwendet, die als Ziel haben, den Benutzer high werden zu lassen. Darum sollte man CBD Öl lieber als Hanföl bezeichnen, oder ganz einfach natürlich als CBD Öl.

Der Begriff Cannabisöl bezieht sich auf THC Öl. THC Öl darf nicht legal verkauft werden.

THC Öl

THC Öl verfügt genau wie CBD Öl über eine medizinische Wirkung, und erfahrungsgemäß sind es vor allem Krebspatienten, denen THC Öl – übrigens in Kombination mit CBD Öl – Linderung verschaffen kann. Das CBD Öl hemmt den Rauschzustand, der durch eine hohe Dosis an THC Öl entsteht. CBD hemmt den Abbau von THC durch die Leberenzyme.

Nutzhanf

Um CBD Öl zu gewinnen, benötigt man Hanf, der einen sehr geringen THC Gehalt besitzt: Nutzhanf. Die entsprechenden Hanfsorten dürfen legal angebaut werden und verfügen über hohe Gehalte an CBD.

Von CBD wird man nicht süchtig, was es ebenfalls vom THC unterscheidet. Es wirkt nicht bewusstseinserweiternd und verursacht auch keine Halluzinationen.

Verunreinigtes CBD Öl kann dagegen durchaus zu Halluzinationen führen. In einem solchen Fall muss (aus Versehen) THC ins CBD Öl gelangt sein. Dies kann durch ungenügende Endkontrollen oder zu seltenen Stichproben bei der CBD Öl Herstellung geschehen.

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Wofür wird CBD Öl eingesetzt?

Ich werde hier auflisten, wofür CBD Öl alles verwendet werden kann.

Achtung: Wenn CBD Öl für (oder gegen) etwas verwendet wird, bedeutet dies nicht automatisch, dass es auch bei jedem wirken wird.

  • Epilepsie
  • Chronische Schmerzen; Arthritis (Gelenkentzündungen), MS (Multiple Sclerose), Muskelschmerzen, Rückenmarksbeschwerden
  • Arthrose (Gelenkverschleiß)
  • Rheuma
  • Angststörungen
  • ADHS
  • Stress
  • PTSS (Posttraumatische Stressstörung)
  • Schlaflosigkeit
  • Parkinson
  • Alzheimer
  • Asperger
  • Schlaganfall
  • Krebs
  • Akne
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Tremor und Spasmen
  • Morbus Crohn
  • Warzen
  • Ehlers-Danlos Syndrom
  • Fibromyalgie
  • Psychosen
  • Kanner-Syndrom
  • COPD
  • Muskelverhärtung
  • OCPS (Zwanghafte Persönlichkeitsstörung)
  • Depressionen
  • Ticks beim Syndrom van Gilles de la Tourette.
  • Absenken des Blutzuckerspiegels (wichtig bei Diabetes).
  • Nervenschmerzen; Phantomschmerzen, Schmerzen durch Schäden an den Nervenbahnen, Gesichtsschmerzen, Schmerzen nach einer Gürtelrose.
  • Aufhören mit dem Rauchen; CBD lässt das Bedürfnis nach Nikotin um 40% abnehmen (Quelle).
  • Bei Übelkeit, wenn die Übelkeit z.B. durch Medikamente oder Chemotherapie entsteht.

Wie man sehen kann, ist die Liste mit möglichen Anwendungsgebieten für CBD Öl recht umfangreich.

Die Verwendung von CBD Öl bei Epilepsie und Parkinson ist für die meisten Menschen recht vielversprechend.

Im Internet findet man Videos von Menschen mit Epilepsie und Parkinson, bei denen innerhalb weniger Minuten die Symptome verschwinden, nachdem sie CBD Öl eingenommen haben. Dass CBD Öl wirklich wirkt, ist in diesen Fällen natürlich überdeutlich für den Betrachter und für die Betreffenden ein wahrer Segen, denen ihnen Mutter Natur auf diese Weise schenkt.

Ob CBD Öl schmerzlindernd ist, kann nur der jeweilige Anwender beurteilen, die Umgebung kann dies nicht sehen oder fühlen. Bei Beschwerden, die in erster Linie mit Schmerzen zu tun haben, spielt auch der Placebo-Effekt eine große Rolle. Wenn man so viel Gutes über CBD Öl hört und liest, hat man auch eine entsprechende Erwartungshaltung, die dann einen Placebo-Effekt auslösen kann.

Wenn man CBD Öl über mehrere Wochen hinweg angewendet hat, sollte man allerdings feststellen können, ob es einem wirklich hilft oder alles nur ein Placebo-Effekt ist.

Bewiesene gesundheitliche Wirkung von CBD Öl

Wie bereits beschrieben, wird CBD Öl bei zahlreichen Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt. Im Internet werden deshalb auch entsprechend viele Behauptungen zur Wirkung von CBD Öl aufgestellt.

Viele dieser Behauptungen stammen von den Herstellern und Verkäufern des CBD Öls selbst. Ich möchte hier zwar nicht unterstellen, dass diese Personen falsche Behauptungen von sich geben, man kann sich aber sicherlich denken, dass der Hersteller eines Produktes dessen Vorteile noch ein bisschen extra schönt. Man will sein Produkt schließlich verkaufen, und oft ist die eigene Begeisterung für das Produkt so groß, dass sich ein gewisser Tunnelblick entwickelt hat.

Meiner Meinung nach sollte jede Behauptung, die man aufstellt durch andere Quellen belegt werden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um CBD Öl, Kokosöl, Kurkuma, Chlorella oder irgendein anderes Nahrungsergänzungsmittel geht.

Ich will hier bewusst die Erwartungen ein kleines bisschen dämpfen, falls jemand mit bestimmten Beschwerden die Anwendung von CBD Öl in Erwägung zieht.

Es scheint geradezu ein Wundermittel zu sein; frei erhältlich, ein Naturprodukt, kaum Nebenwirkungen und wirksam gegen fast jedes denkbare Leiden.

Man sollte aber nicht vergessen, dass zwar manche Menschen unheimlich von CBD Öl profitieren und es ihnen wirklich sehr gut hilft, während es bei anderen kaum oder gar nichts ändert und manchmal sogar das Gegenteil bewirkt. Die Geschichten der Menschen, bei denen CBD Öl wie ein wahres Wundermittel wirkt, findet man zuhauf im Internet, auf YouTube und in ganzen Fernseh-Dokumentationen.

Wenn jedoch CBD Öl bei jemandem nicht wirkt und einfach im Mülleimer landet, wird die betreffende Person wahrscheinlich kein YouTube-Video dazu erstellen. Diese Geschichten gehen in den Medien meist unter, während die Erfolgsgeschichten breit ausgetreten werden.

Auf einigen Gebieten konnte die medizinische Wirkung von CBD Öl (noch) nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden. Das bedeutet nicht, dass CBD Öl für die betreffenden Beschwerden wirkungslos wäre. Vielleicht wurde die Wirkung bei den betreffenden Beschwerden einfach noch nicht untersucht oder es gibt noch zu wenige Beweise dafür.

Bestimmte Anwendungen von CBD Öl basieren auf positiven Erfahrungen anderer Menschen, und warum sollte man es nicht verwenden, wenn man feststellt, dass es einem hilft?

Für einige Beschwerden konnte jedoch bereits wissenschaftlich bewiesen werden, dass CBD Öl wirkt. Diese betreffenden Beschwerden werde ich hier nun besprechen.

Behauptung #1: Behandlung von Epilepsie

Die Behandlung von Epilepsie machte CBD Öl einem breiteren Publikum bekannt.

Im Jahr 2013 lief eine Dokumentation auf CNN über ein junges amerikanisches Mädchen mit schwerer Epilepsie (Quelle).

Dank CBD Öl gelang es den Eltern die regelmäßigen heftigen Epilepsie-Anfälle größtenteils unter Kontrolle zu bekommen.

Diese Dokumentation, die weltweit große Aufmerksamkeit erregte, kann man wohl als Startschuss des Siegeszuges von CBD Öl betrachten, denn daraufhin wollten alle Eltern mit epileptischen Kindern das Öl haben.

Wenn man im Internet ein wenig sucht, stößt man auf zahlreiche andere Videos, in denen Epilepsie erfolgreich mit CBD Öl behandelt wird.

Zur Zeit wird noch wissenschaftlich untersucht, inwieweit CBD Öl die Anzahl an Anfällen bei Epileptikern vermindern kann und ob es gefahrlos verwendet werden kann.

Die American Epilepsy Society ließ verlauten, dass sie sehr hoffnungsvoll ist, was die Behandlung mit CBD Öl betrifft und dass momentan Untersuchungen stattfinden, um herauszufinden, ob die Anwendung auch wirklich sicher ist (Quelle).

Im Jahr 2016 wurde eine Studie mit 214 Teilnehmern mit Epilepsie durchgeführt. Die Teilnehmer der Studie erhielten CBD Öl als Ergänzung zu den Medikamenten, die sie bereits verwendeten. Die Teilnehmer wurden über 12 Wochen hinweg beobachtet, und es stellte sich heraus, dass sie 36,5% weniger Anfälle im Monat hatten, dank des CBD Öls (Quelle).

Leider wirkte das Öl nicht bei allen Teilnehmern gleich gut. Einige Teilnehmer der Studie litten unter Nebenwirkungen des Öls, die bei manchen so unangenehm waren, dass sie die Verwendung des Öls einstellten. Bei diesen Nebenwirkungen handelte es sich um die folgenden:

  • Weniger Appetit
  • Durchfall
  • Schläfrigkeit
  • Müdigkeit
  • Zuckungen

Ob und inwieweit CBD Öl bei Epilepsie wirkt, wird somit per Person sehr unterschiedlich sein. Das Gleiche gilt auch für die möglichen Nebenwirkungen. Einige werden darunter leiden, andere dagegen nicht.

Darum muss man es tatsächlich selbst ausprobieren, ob CBD Öl für einen persönlich hilfreich sein kann. Das kann man objektiv testen, indem man die Anzahl an Anfällen vor und nach dem Gebrauch genau registriert.

Dabei sollte man auch auf die Nebenwirkungen achten. Bisher gibt es keine Berichte darüber, dass die Anwendung von CBD Öl für Menschen mit Epilepsie gefährlich wäre, darum kann man zur Zeit davon ausgehen: Schaden kann es nicht.

Behauptung #2: Angststörungen

Forscher vermuten, dass CBD die Art und Weise beeinflusst, wie die Rezeptoren im Gehirn auf Serotonin reagieren.

Serotonin spielt bei der Chemie des Gehirns eine wichtige Rolle als Neurotransmitter. Dieser Neurotransmitter beeinflusst die Stimmung und unser Verhalten und ist sehr wichtig für unsere mentale Gesundheit.

Bei einer Untersuchung an Menschen, die nach Einschätzung des DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5. Auflage) mit einer sozialen Angststörung diagnostiziert wurden, konnte CBD helfen, um vor einer Gruppe leichter sprechen zu können (Quelle).

Weitere Untersuchungen wurden mit Tieren durchgeführt (Quelle). Dabei stellte sich heraus, dass CBD:

  • Stress reduziert.
  • Die Symptome von PTSS (Posttraumatische Stressstörung) vermindert.
  • Die körperlichen Auswirkungen von Stress wie z.B. erhöhten Herzschlag vermindert.
  • Das Schlafen bei Schlaflosigkeit verbessert.

Im Jahr 2017 untersuchten Forscher die zur Verfügung stehenden Studien, die bei der Behandlung psychischer Beschwerden mit CBD angefertigt wurden (Quelle). Dabei handelte es sich um Beschwerden wie z.B. Angststörungen, Depressionen, bipolare Störungen und Schizophrenie.

Sie stießen dabei auf Widersprüchlichkeiten und schlussfolgerten deshalb, dass es noch zu wenige Beweise dafür gibt, dass CBD bei psychischen Beschwerden wirksam ist. Es müssten noch mehr Studien durchgeführt werden, um sichergehen zu können, dass CBD gefahrlos ist und wie hoch die richtige Dosierung ist.

Behauptung #3: Schmerzlindernd

Viele Menschen verwenden CBD Öl gegen chronische Schmerzen. CBD lindert den Schmerz, da es die Rezeptoren im Gehirn beeinflusst, die den Schmerz registrieren.

Es gibt z.B. ein Medikament für MS Patienten (Savitex), das zugelassen ist (Quelle). Die Wirkstoffe in Savitex sind THC und CBD. Savitex ist dafür gedacht, die Schmerzen von MS Patienten zu lindern.

Die Forscher sind sich noch darüber uneinig, wie CBD Menschen mit MS hilft. Einige haben die Vermutung, dass es sich dabei um die Auswirkung von CBD auf die Rezeptoren im Gehirn handelt, andere vermuten dagegen, dass es die entzündungshemmenden Eigenschaften des CBDs sind, die wirken. Es steht aber fest, dass sehr viele MS Patienten mit dem Mittel geholfen werden kann.

Untersuchungen haben ergeben, dass CBD bei den folgenden Schmerzarten wirksam ist (Quelle):

  • MS Schmerzen
  • Chronische Schmerzen
  • Arthritisschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Rückgratverletzungen

Behauptung #4: Krebs

Zu behaupten, dass etwas Krebs heilen könnte, ist immer eine sehr gewagte Aussage. Krebs gibt es in sehr vielen Erscheinungsformen und Entwicklungsstadien, und auch jede Person reagiert auf eine Behandlung wie z.B. eine Chemotherapie oder Bestrahlung sehr unterschiedlich.

Einige Geschichten im Internet versuchen einem glaubhaft zu machen, dass CBD und/oder THC Krebs heilen könnten. Das ist aber leider nicht der Fall; zumindest wurde es noch niemals wissenschaftlich bewiesen. Trotzdem können Krebspatienten von CBD Öl profitieren.

Bei einigen Patienten kann es gegen die Übelkeit und das Erbrechen in Folge einer Chemotherapie helfen. Da hierfür nur schwache wissenschaftliche Beweise existieren, wird leider medizinisches Cannabis von einigen Krankenversicherungen nicht mehr vergütet.

Dass Cannabis eine Antikrebswirkung besitzen könnte, ist nichts Neues. Schon seit den 70er Jahren werden die Wirkstoffe THC und CBD in Cannabis untersucht. Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabis Krebszellen abtöten kann, das Wachstum von Tumoren hemmt und das Bilden von Metastasen unterdrückt (Quelle). Das bedeutet aber nicht, dass Cannabis Krebs heilen kann.

Man darf nicht vergessen, dass viele Untersuchungen im Reagenzglas stattfinden. Es werden also nur (Krebs)Zellen im Reagenzglas oder in einer Petrischale untersucht und nicht im gesamten menschlichen Körper.

Viele Stoffe hemmen bei Untersuchungen im Reagenzglas das Wachstum von Krebszellen. Leider lässt sich dies nicht so einfach auf deren Wirkung auf Krebszellen im Körper übertragen. Wenn man Krebszellen mit Chlor im Reagenzglas behandelt, sterben sie natürlich ab, was einem aber nicht weiterhilft, denn Chlor im Körper einzusetzen, würde einen ebenfalls umbringen.

CBD besitzt eine entzündungshemmende Wirkung. Aus diesem Grund sollte CBD – theoretisch – bei Krebs helfen können. Aber wie bereits erwähnt: Dass CBD bei Krebs wirklich Wirkung zeigt, konnte noch nie nachgewiesen werden. Bisher besitzt Cannabis nur einen positiven Einfluss auf die Symptome von Krebs (Quelle). Es hilft gegen Schmerzen, Angst, um besser schlafen zu können und gegen Übelkeit.

Bisher konnte die Wirkung von CBD und/oder THC gegen Krebs nur bei einigen Studien an Mäusen mit einer bestimmten Form von Krebs und im Reagenzglas gezeigt werden (Quelle).

Übrigens besitzt alles, was über entzündungshemmende Eigenschaften verfügt, eine potentielle Wirkung gegen Krebs, oder zumindest um ihm vorzubeugen. Ein anderes Nahrungsergänzungsmittel mit sehr starker entzündungshemmender Wirkung ist z.B. Kurkuma.

Onkologen ist die besondere Wirkung von THC und CBD bei Krebspatienten bekannt. Wenn sie vermuten, dass ein Patient davon profitieren kann, können sie ihm medizinisches Cannabis verschreiben. Wenn dir dein Onkologe dies nicht verschreiben will, steht es einem natürlich jederzeit frei, selbst herauszufinden, ob man mit CBD und/oder THC Öl die Symptome des Krebses lindern kann. Genau wie bei Patienten mit Epilepsie, muss dies auch hier jeder persönlich ausprobieren; eben wieder nach dem Motto: Schaden kann es nicht.

Behauptung #5: Neurodegenerative Beschwerden

Ein bestimmter Rezeptor (CB1) im Gehirn hat mit neurodegenerativen Beschwerden zu tun. Dabei handelt es sich um Erkrankungen, die dazu führen, dass sich das Gehirn und die Nerven im Laufe der Zeit verschlechtern.

CBD wirkt sich auf diesen Rezeptor aus und verfügt zudem über entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von neurodegenerativen Beschwerden wichtig sind. Forscher untersuchen die Anwendung von CBD zur Behandlung von (Quelle):

  • MS
  • Parkinson
  • Schlaganfällen
  • Alzheimer (der häufigsten Form der Demenz)

Parkinson ist heute noch nicht heilbar. Es handelt sich um eine langsam fortschreitende Erkrankung. Bei Parkinson stirbt eine kleine Gruppe von Hirnzellen ab, wodurch die Produktion von Dopamin zum Erliegen kommt. Symptome dieser Erkrankung sind Zittern, Schwierigkeiten beim Sprechen und steife Arme und Beine.

Durch die sehr deutlichen Symptome (Zittern und Sprachschwierigkeiten) kann man sehr gut feststellen, ob CBD Öl tatsächlich hilft. Im Internet finden sich unterschiedliche Videos, die Parkinsonpatienten zeigen, die nach der Einnahme von CBD Öl sichtbar weniger zittern, sich ruhiger bewegen und besser sprechen können.

Bei Parkinson verwendet man am besten eine Kombination aus CBD Öl und THC Öl. Hierdurch können sich die Muskeln wieder entspannen.

Der Nutzen von CBD/THC Öl bei Parkinson beruht auf Benutzererfahrungen, wissenschaftlich wurde die Wirkung bisher nur beschränkt untersucht. Angesichts der guten Ergebnisse, die einige Patienten damit erzielen, ist es aber sicher einen Versuch wert.

Behauptung #6: Akne

Bei Akne (Pickeln) spielen Hormone und Entzündungen eine Rolle. Durch übermäßige Talgproduktion bleiben tote Haut- und Hornhautzellen in den Haarfollikeln hängen, was zu Entzündungen führen kann. Durch hormonelle Veränderungen in der Pubertät findet eine übermäßige Talgproduktion statt, wodurch sich Pubertätspickel bilden können. Bakterien können anfangen, in den Haarfollikeln zu wachsen und die zugehörigen Entzündngserscheinungen werden dann auf der Haut als rote Pickel sichtbar.

Mit CBD Öl kann die Aktivität der Talgdrüsen gehemmt werden, wodurch weniger Talg produziert wird (Quelle). CBD Öl besitzt darüber hinaus eine entzündungshemmende Wirkung, die bei der Behandlung von Akne zusätzlich hilft.

Behauptung #7: Migräne

Ein Migräneanfall dauert zwischen 4 und 72 Stunden und ist erheblich stärker als normale Kopfschmerzen, wie man sie vielleicht durch Stress oder Allergien verspürt. Bei einem Migräneanfall bleibt einem oft nichts anderes übrig, als mit geschlossenen Gardinen ins Bett zu kriechen, Schmerzmittel einzunehmen und zu hoffen, dass der Anfall schnell vorübergeht.

Der Nachteil von Schmerzmitteln, sind deren Nebenwirkungen, und oft verschaffen sie einem auch nur eine geringe Linderung. Bei einer Untersuchung mit 48 Teilnehmern stellte sich heraus, dass 40% der Teilnehmer weniger unter Migräneanfällen litt, wenn sie CBD Öl verwendeten (Quelle).

Eine andere Untersuchung mit 26 Teilnehmern konnte zeigen, dass die Personen, die CBD Öl verwendeten, eine bessere Lebensqualität erfuhren, als die Menschen, die Schmerzmittel einnahmen (Quelle).

Dies sind zwar nur einige wenige und recht kleine Untersuchungen, aber es scheint zumindest die Mühe wert zu sein, CBD Öl einfach einmal auszuprobieren, wenn man unter Migräne leidet.

Bei akuten Migräneanfällen kann man CBD Öl auch mit einem Inhalator inhalieren. Auf diese Weise werden die Wirkstoffe sehr direkt von der Blutbahn aufgenommen.

Behauptung #8: Fibromyalgie

Fibromyalgie ist ein Leiden, bei dem man unter starken chronischem Schmerzen in den Muskeln und im Bindegewebe leidet, in Kombination mit Steifheit im ganzen Körper.

Da CBD Öl als Schmerzmittel wirkt, wird es einen nicht überraschen, dass auch Menschen mit Fibromyalgie von der Anwendung profitieren können. Ein überzeugender wissenschaftlicher Beweis hierfür fehlt jedoch noch. Es gibt allerdings eine Untersuchung zu Nabilon. Nabilon ist ein synthetisch produziertes THC-Derivat.

Die Untersuchung war recht klein, sie wurde mit 40 Fibromyalgiepatienten durchgeführt. Nach 4 Wochen stellten die Teilnehmer eine erhebliche Verbesserung ihrer Schmerzbeschwerden und ihrer Lebensqualität fest (Quelle).

Behauptung #9: Schlaf

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Etwa 10% der Bevölkerung leidet an chronischer Schlaflosigkeit und 30% wird irgendwann im Laufe des Lebens vorübergehend damit konfrontiert werden.

Von Marihuana weiß man, dass es bei Schlafproblemen helfen kann. Die Sorten mit hohem THC-Gehalt vermindern die Zeitspanne des REM-Schlafes (Quelle). Das ist für Menschen mit posttraumatischer Stressstörung (PTSS) hilfreich, weil hierdurch das Träumen reduziert wird, wodurch gleichzeitig die Alpträume abnehmen.

Bei Schlaflosigkeit scheint CBD besser als THC geeignet zu sein (Quelle).

Es wird davon ausgegangen, dass man tiefer schläft, wenn man weniger träumt. Der Tiefschlaf ist am wichtigsten, denn während ihm kann sich der Körper am besten erholen und regenerieren.

Erfahrungen von Anwendern zeigen, dass CBD das Schlafen bei vielen Menschen verbessert, während andere hierbei mehr von THC profitieren. Auch hier geht es wieder darum, selbst auszuprobieren, was einem am besten hilft. Obwohl THC Schlafprobleme kurzfristig lösen kann, gibt es auch Hinweise darauf, dass THC langfristig der Schlafqualität schaden kann (Quelle).

Erfahrungen mit CBD Öl

Natürlich ist es sehr interessant, wie die Erfahrungen anderer mit CBD Öl aussehen, vor allem deswegen, weil es bisher noch nicht so viele wissenschaftliche Untersuchungen dazu gibt.

Ich habe hier einige interessante Erfahrungen zusammengestellt, die ich im Internet in verschiedenen Foren entdeckt habe.

Erfahrungen bezüglich des Schlafens

CBD hilft nicht so gut beim Schlafen, zumindest nicht bei den meisten Menschen. Dafür ist THC besser. Viele nehmen tagsüber CBD und abends dann THC.

Hen70 im Viva Forum

CBD ist tatsächlich nicht zum Schlafen. Man bekommt davon sogar extra Energie, wird fröhlicher und hat weniger Schmerzen. So wirkt es zumindest bei mir. Ich nehme 2 Mal 2 Tropfen am Tag. Morgens und mittags, nicht zu spät, sonst kann ich abends im Bett nicht schlafen. Verwende 4% CBD Öl.

anoniem1722017 im Viva Forum

Ich verwende schon monatelang CBD Öl. Das Ergebnis ist gleich Null. Keine Verbesserung festzustellen. Schlafe nicht besser, auch nicht weniger Schmerzen. Ich kann also getrost sagen, dass es bei mir nichts bringt. Ich kenne auch einige andere, bei denen es nicht wirkt.

Pcmdejongh im Viva Forum

Ich habe es für meine Schlafprobleme verwendet. Wirkte gut, konnte damit gut schlafen. Aber es hat mich ziemlich runtergezogen, wurde fast depressiv davon. Darum habe ich nach einigen Monaten damit aufgehört und fühle mich jetzt mental wieder um einiges besser. Merke aber auch, dass ich jetzt mehr Unruhe im Kopf verspüre, nachdem ich es nicht mehr verwende.

Siersma auf bokt.nl

CBD Öl ist ganz sicher gut zum Schlafen. Einige entspannt es und andere werden davon gerade besonders aktiv. Mich entspannt es sehr gut. Ich leide ziemlich an Insomnia, kann nicht einschlafen und auch nicht durchschlafen. Es hat mir ganz gut beim Einschlafen geholfen aber nicht beim Durchschlafen…

Rome12 im Viva Forum

Erfahrungen bezüglich MS

Meine Erfahrungen: CBD nutzt bei mir nichts. Habe drei Fläschchen durchprobiert. Jedes Mal drei Tropfen oder mehr.

MiSsty auf msweb.nl

Ich verwende nun seit 2 Wochen CBD Öl mit 12%. Zuerst dachte ich, dass es mir besser gehen würde, aber dann war alles wieder beim Alten.

Liek1 auf msweb.nl

Ich bin mit CBD Öl zufrieden. Heute etwas mehr Beschwerden, darum einen Tropfen extra eingenommen. Zum Schlafen hilft es nicht wirklich.

Esther08 auf msweb.nl

Erfahrungen bezüglich ADHS

Ich schlucke vor dem Schlafengehen mein selbstgemachtes Cannabisöl und starte in den Tag mit einigen Tropfen CBD Öl, zusammen mit 2 Esslöffel Hanfsamenöl, und fühle mich dabei sehr gut, vor allem vorbeugend.

Coen auf adhdblog.nl

Auf den CBD Öl Webshopsites findet man ebenfalls zahlreiche Erfahrungsberichte. Ich habe diese hier weggelassen, weil ich nicht beurteilen kann, ob diese Berichte von den Webshops moderiert werden.

Wenn man nach englischen Suchbegriffen wie z.B. ‚CBD oil review‘ sucht, wird man mit Treffern überspült. Am besten sucht man gerichtet nach Erfahrungen. Das erreicht man, indem man dem Suchbegriff das Anwendungsgebiet hinzufügt.

Ich empfehle dir auch, einmal auf YouTube nach Erfahrungen mit CBD Öl zu suchen. Dort gibt es zahlreiche interessante Dokumentationen (englische) aber auch viel anderes Material.

Nebenwirkungen

CBD Öl hat so gut wie keine Nebenwirkungen. Es gibt kein Suchtrisiko und es verfügt ebensowenig über eine psychoaktive Wirkung (Quelle).

Bei klinischen Studien, die im Jahr 2010 durchgeführt wurden, kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass CBD sicher verwendet werden kann und gut vertragen wird (Quelle).

Manche Menschen können dennoch Nebenwirkungen von CBD Öl erfahren wie z.B.:

  • Übelkeit
  • Schlafprobleme
  • Gereiztheit
  • Trockener Mund
  • Niedriger Blutdruck
  • langsame Verdauung
  • leichtes Schwindelgefühl
  • Halluzinationen
  • Schläfrigkeit
  • Stimmungsschwankungen

Falls man zu viel CBD Öl einnimmt, steigt das Risiko für Nebenwirkungen. Falls das CBD Öl, das man verwendet, nicht rein ist (mit THC verunreinigt ist), kann man Nebenwirkungen wie Halluzinationen erleben. Dann sollte man auf ein anderes Produkt umsteigen.

Welches CBD Öl kaufen?

Ein Test eines Fernsehsenders mit einigen verbreiteten CBD Öl Marken brachte zu Tage, dass in einigen Ölen ein relativ hoher THC-Gehalt vorhanden war. In welchen Marken dies der Fall war, wurde bei dem Test nicht verraten.

THC im CBD Öl ist nicht erwünscht. Es kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, Schläfrigkeit, Halluzinationen und einen erhöhten Herzschlag verursachen. Darum muss man einfach selbst ausprobieren, ob das CBD Öl, das man gekauft hat, keine Nebenwirkungen besitzt, wie eben Halluzinationen und Alpträume. Solche Nebenwirkungen deuten auf Öl hin, das mit THC verunreinigt ist.

Auch im Nutzhanf kommen natürlich sehr geringe Mengen an THC vor und deshalb wird CBD Öl selten gänzlich frei von THC sein können. Diese minimalen Spuren lösen aber keine Nebenwirkungen aus. Es gibt tatsächlich auch komplett THC freies CBD Öl, das hierzu aber in einem sehr kostspieligen Prozess gereinigt werden muss. Das meiste CBD Öl, das man im Handel erhält, wird diesen teuren Prozess nicht durchlaufen haben, auch deshalb nicht, weil dies eigentlich nicht erforderlich ist, denn Nutzhanf verfügt bereits nur über äußerst geringe Mengen an THC.

Wenn man CBD Öl kaufen möchte, wird man schnell feststellen, dass man mit allerlei Prozentsätzen konfrontiert wird. Mit diesen Prozentsätzen wird die relaitve Menge an CBD im Öl angegeben. Je höher der Prozentsatz ist, desto größer ist die Menge an CBD im Öl und desto weniger Öl benötigt man für den gleichen Effekt.

Man könnte jetzt denken, dass man sich also am besten die Marke mit dem höchsten Prozentsatz zulegen sollte. Leider ist das Ganze aber nicht so einfach. Untersuchungen haben ergeben, dass die Angaben auf den Etiketten oft nicht stimmen. Manchmal steht auf dem Etikett 10% aber in Wirklichkeit steckt nur 1% darin.

Darum kann ich dir beim Kauf nur dazu raten, auf die Verlässlichkeit der Marke zu vertrauen, die Erfahrungen anderer und deine eigenen zu berücksichtigen.

Wenn du dir zum ersten Mal CBD Öl kaufst, dann nimm am besten ein 10 ml Fläschchen. Die gibt es ab etwa 20 Euro. Und wenn dir die Marke zugesagt hat, kannst du dir immer noch eine größere Flasche kaufen. Diese wird im Verhältnis günstiger sein als die kleine, kann aber bei hohen Konzentrationen schnell über 100 Euro kosten.

Vergiss beim Vergleichen nicht, dass ein CBD Öl mit 10% 4 Mal so stark ist wie eines mit 2,5%. Du benötigst dann also auch nur ein Viertel davon, um das gleiche Ergebnis zu bekommen.

Einige Öle aus Drogerien schneiden in Internet-Foren recht schlecht ab. Solche Erfahrungsberichte sollte man also immer in seine Entscheidungen miteinbeziehen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, sich sein CBD Öl selbst zu machen. Man stellt es sich mit Hilfe von Nutzhanf her, der nur einen sehr niedrigen THC-Gehalt besitzt. Man kann sich den Nutzhanf entweder kaufen oder ihn selbst anbauen.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du dein selbstgemachtes CBD Öl auch für nur wenige Euro testen lassen. Auf diese Weise kannst du ermitteln, wie stark dein Öl geworden ist und ob es giftige Stoffe oder Bakterien enthält.

Schlusswort

In diesem Artikel habe ich versucht, so objektiv wie möglich die Behauptungen zur Wirkung von CBD Öl zu untersuchen.

Ich habe mich dabei an die Behauptungen zur Gesundheit gehalten, zu denen auch wissenschaftliche Untersuchungen zu finden sind. Wenn es eine Studie gab, die eine der Behauptungen zur Gesundheit bestätigte, während eine andere Studie diese entkräftete, habe ich die Behauptung hier weggelassen. Die wissenschaftlichen Beweise sind in einem solchen Fall noch unzureichend.

Viele Untersuchungen wurden zudem an Mäusen oder im Reagenzglas durchgeführt. Auch diese Untersuchungen habe ich hier nicht berücksichtigt, denn man kann sie nicht 1 zu 1 auf den Menschen und seine Wirkung auf ihn übertragen.

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Über Richard Hartmann MSc

MSc Richard Hartmann ist Abnehm-Trainer, Ernährungsberater, (Diät) Psychologe, Autor und Berater für orthomolekulare Ernährung und Nahrungsergänzung. Mit seiner Website HealthyHappy.de möchte er Menschen auf Basis wissenschaftlicher belegter Tipps informieren und inspirieren, damit sie die richtigen Entscheidungen für einen optimalen und gesunden Lebensstil treffen können.

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