Ist es klug eine Saftkur mit Intervallfasten zu kombinieren?

Saftkur und Intervallfasten: eine gute Kombi?

Wenn man auf der Suche nach einem gesunden Lebensstil ist, kann man sich manchmal in ein regelrechtes Labyrinth versetzt fühlen. Die Möglichkeiten scheinen unendlich zu sein, so viel Techniken und Diäten, dann wird die Wahl zur Qual.

Zwei Methoden sind in den letzten Jahren sehr beliebt: Die Saftkur und das Intervallfasten.

Was passiert aber, wenn man sie miteinander kombiniert?

Die Saftkur bzw. Saftfastenkuren stellen eine einfache und gesunde Möglichkeit dar, seine tägliche Dosis wichtiger Nährstoffe aufzunehmen und gleichzeitig Fett abzubauen.

Zudem kann man sich durch das Trinken gesunder Slowjuice-Säfte wohler und energiereicher fühlen. Anderseits gibt es aber auch das Intervallfasten bzw. periodische Fasten, also eine Methode, die sich auf das ‚Wann‘ konzentriert, wenn es ums Essen geht.

Die Stärke dieser beiden beliebten Fastenarten

Indem man eine Saftkur mit Intervallfasten kombiniert, versorgt man seinen Körper mit reichlich Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Außerdem bekommt der Körper Zeit, um sich selbst zu erholen und zu reinigen, weil er nicht ständig mit Verdauen beschäftigt ist. Hierdurch wird sich die ganze Verdauung verbessern und man wird Gewicht verlieren.

Das Trinken nahrhafter Slowjuice-Säfte in der Essperiode kann zudem dabei helfen, das Hungergefühl zu unterdrücken und unter Kontrolle zu halten, wodurch man leichter durch die Fastenperiode kommen wird. Und die nahrhaften Zutaten in den Säften verschaffen einem einen willkommenen Boost, was einem ebenfalls in der Fastenperiode helfen wird.

Kann man also sagen, dass es eine gute Idee ist, eine Saftkur mit dem Intervallfasten zu kombinieren? Die Antwort scheint ein deutliches ‚Ja‘ zu sein.

Trinkt man gesunde Säfte und hält dabei ein Fastenschema ein, wird der Körper gut versorgt und man verliert gleichzeitig überschüssiges Gewicht.

Die Vorteile und Nachteile einer Saftkur in Kombination mit Intervallfasten

Man sollte sich bei einem solchen Vergleich immer die Vor- und Nachteile ansehen. Darum wollen wir uns nun die Plus- und Minuspunkte dieser beiden beliebten Gesundheitstrends ansehen.

Bist du bereit herauszufinden, was für dich das Beste ist? Dann lies hier weiter:

Nachteil #1: Die Vorbereitung ist sehr wichtig

Saftfasten kann sich besonders positiv auf das Körpergewicht auswirken, zudem hat es noch weitere Vorteile wie zum Beispiel eine verbesserte Schlafqualität und ein gesteigertes Energieniveau.

Trotzdem kann eine solche Saftkur auch für viele Menschen eine nicht ganz leichte Herausforderung darstellen. Darum sollte man sich gut vorbereiten, wenn man eine Saftkur ausprobieren möchte. Und wenn man diese mit Intervallfasten kombinieren möchte, erfordert sie noch mehr Planung.

Zuerst sollte man sich darüber im Klaren sein, ob man sich seine Säfte selbst zubereiten möchte oder sich für fertige Lösungen entscheidet. Mit einem bereits fertigen Saft spart man viel Zeit und Mühe, da man den Saft nicht nur nicht selbst zubereiten muss, sondern auch nicht darüber nachzudenken braucht, welche Zutaten man dafür benötigt.

Sollte man sich für Fertigsäfte entscheiden, ist es wichtig, darauf zu achten, dass man sie sich rechtzeitig ins Haus holt. Wenn man seine Säfte im Tiefkühlfach aufbewahrt, sollte man sie rechtzeitig zum Auftauen herausholen.

Zudem sollte man sich selbst ausreichend Ruhe und Entspannung gönnen. Plane also etwas mehr Zeit für dich selbst ein, damit du weniger Stress hast, während du deine Saftkur einhältst. Hierdurch wirst du dich besser konzentrieren können und auch deinen Schlaf optimieren.

Nachteil #2: Gefahr eines Proteinmangels

Obwohl man auch bei einer Saftkur zahlreiche Nährstoffe aus seinen Gemüse- und Fruchtsäften aufnimmt, besteht dennoch die Gefahr, dass man einen Mangel an anderen essentiellen Nährstoffen bekommt wie zum Beispiel Ballaststoffen und Eiweiß.

Um einem solchen Eiweißmangel entgegenzuwirken, könnte man darüber nachdenken, während seiner Saftkur auch täglich einen Proteinshake zu trinken. Mit einem Eiweißshake kann man seine Eiweißaufnahme steigern und so einen Mangel ausgleichen.

Auch wenn man Intervallfasten betreibt, ist es wichtig, ausreichend Eiweiß zu sich zu nehmen, wenn man essen darf.

Isst man nicht ausreichend Eiweiß bei jeder Mahlzeit, kann ein Eiweißshake eine sehr praktische Lösung sein, um doch an seine minimale Proteinaufnahme zu kommen.

Wenn du nach Wegen suchst, über die du deine Gesundheit verbessern kannst und um hartnäckiges Fett zu verlieren, kann das Intervallfasten in Kombination mit einer Saftkur eine der effektivsten Strategien sein.

Das Problem hierbei ist aber, dass sehr viele Menschen das Intervallfasten falsch anwenden und damit sich mehr Schlechtes als Gutes tun.

Die Folge ist, dass man sich viel zumutet, sein Sozialleben vernachlässigt und es einem schwerfällt, das Ganze auch durchzuhalten. Hierdurch wird man nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Vorteil #1: Reich an Nährstoffen

Wenn man Intervallfasten betreibt, kann es eine echte Herausforderung sein, alle notwendigen Vitamine und Mineralien aufzunehmen, vor allem, wenn man sich nicht immer für die gesündesten Nahrungsmittel entscheidet, wenn man essen darf.

Wie wäre es aber, wenn man seine Periode, während der man essen darf, mit essentiellen Nährstoffen füllen könnte, ohne hierdurch sein Fasten zu vernachlässigen?

Während einer Saftkur kommt man in den Genuss einer variierten Auswahl von Slowjuice-Gemüsesäften, die den Körper mit einem Überfluss an Nährstoffen versorgen. Man denke nur an jede Menge Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die die Gesundheit unterstützen.

Vorteil #2: Ein neuer Start mit Entgiften und Reinigen

Eine Saftkur kann man sich wie eine große Reinigungsaktion für den Körper vorstellen; als würde man sein Haus einem gründlichen Großputz unterziehen, nur geht es eben um den eigenen Körper.

Bei einer Saftkur legt der Körper eine Pause von normalem Essen ein und bekommt die Verdauung hierdurch die Chance einmal gründlich durchzuatmen. Es ist, als würde man einen Computer neu starten, damit er wieder besser läuft.

Gleichzeitig kann sich der Körper hierbei von seinen ganzen angesammelten Abfallstoffen und Toxinen befreien, die wir täglich über unsere Nahrung, die Luft und alles, was wie berühren aufnehmen. Man kann es als Detox-Kur sehen, nach der man sich wieder frischer und gestärkt fühlt.

Der Körper bekommt einen frischen Start, genau wie bei anderen Dingen im Leben, bei denen man manchmal neu durchstarten muss. Eine Saftkur kann ein solcher Reset für die Gesundheit sein.

Vorteil #3: Abnehmen

Das Saftfasten kann sich positiv auf das Abnehmen auswirken, indem es einen Kalorienmangel kreiert.

Untersuchungen konnten zeigen, dass eine Saftkur das Abnehmen fördert (Quelle). Viele Menschen nehmen tatsächlich ab, wenn sie sich einer 5-tägigen Saftkur unterziehen, dabei kann man 1 bis 3 Kilo in fünf Tagen verlieren.

Wenn der Körper mehr Kalorien verbraucht als er aufnimmt, ist er gezwungen eingelagerte Energie zu nutzen, bei der es sich oft um Fett handelt, das verbrannt wird und man hierdurch abnimmt.

Das Trinken von Säften, die aus Gemüse und Obst hergestellt werden, führt dazu, dass der Körper weniger Kalorien aufnimmt als bei einer normalen Ernährungsweise.

Außerdem enthalten die meisten Säfte vergleichsweise wenig Ballaststoffe, wodurch der Körper weniger hart arbeiten muss, um die Kalorien zu verbrennen, da sich die Nahrung leicht verdauen lässt.

Es ist gut zu wissen, dass einem eine Saftkur beim schnellen Abnehmen helfen kann.

Vorteil #4: Lässt sich leicht durchhalten

Eine Saftkur kann für viele einfacher als Intervallfasten durchzuhalten sein.

Während des Intervallfastens darf man in der Fastenperiode meistens gar nichts essen oder trinken außer Wasser, Grünen Tee oder schwarzen Kaffee. Beim Saftfasten darf man dagegen im Laufe des Tages mehrmals nahrhafte Säfte trinken.

Diese Säfte, die reich an Vitaminen und Mineralien sind, helfen dabei, sein Hungergefühl besser kontrollieren zu können. Sie sorgen für Sättigung, wodurch man Verführungen leichter widerstehen können wird.

Auch wenn man beim Intervallfasten Vorteile wie Gewichtsverlust und eine verbesserte Insulinsensibilität feststellen wird, fällt es dennoch vielen Menschen schwer, die Fastenperioden durchzuhalten.

Wenn es einem also schwerfällt, überhaupt nichts beim Fasten zu essen, könnte eine Saftkur die passende Alternative sein.

Mit den Säften nimmt man weiterhin Nährstoffe zu sich, was das Fasten um einiges erträglicher macht. Es wird sich weniger wie ein Kampf anfühlen, und vielleicht ist es genau das, was das Intervallfasten einem so schwerfallen lässt.

Vorteil #5: Große Vielfallt an Säften

Einer der schönen Aspekte einer Saftkur ist die große Vielfalt, die sie bietet. Viele Marken bieten zahlreiche Geschmacksrichtungen an oder man kann sich natürlich auch seinen eigenen Saft ganz nach persönlichem Geschmack mixen.

Egal, ob süß, sauer, würzig oder irgendetwas dazwischen, es gibt alle Varianten. Deine Geschmacksknospen werden sich also niemals langweilen.

Jeden Tag kann man etwas Neues ausprobieren und so seine Saftkur immer wieder neu und erfrischend halten. Mit den verschiedenen Varianten bekommt man auch unterschiedliche Vitamine und weitere Nährstoffe zugeführt. Der Körper wird breit uns ausgewogen versorgt werden.

Vorteil #6: Man nimmt genügend Flüssigkeit zu sich

Wenn man fastet, sollte man besonders viel trinken. Den ganzen Tag über aber nichts als nur Wasser zu trinken, kann ziemlich langweilig werden.

Darum sind Slowjuice-Säfte so attraktiv. Diese Gemüsesäfte enthalten vor allem Wasser und Gemüse, wodurch eine Saftkur den Körper auf recht angenehme (leckere) weise gut hydriert erhält.

Sie sorgen nicht nur wegen ihres hohen Wassergehaltes für gute Hydrierung, sondern enthalten zusätzlich natürliche Elektrolyten, die in Gemüse und Obst vorhanden sind. Mit Hilfe dieser Elektrolyten kann der Körper Feuchtigkeit besser binden und sie unterstützen zudem zahlreiche andere Körperfunktionen.

Man bleibt hierdurch den ganzen Tag über voll Energie und wird sich erfrischt fühlen.

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Das Intervallfasten hat sehr vielen Menschen entscheidend geholfen, die abnehmen wollen und dabei gleichzeitig ihrer Gesundheit etwas auf die Sprünge helfen wollen.

Aber weist du, wie man es noch besser machen kann? Wenn man es mit einer Saftkur kombiniert! Dies ist, als würde man dem Körper einen Reset verpassen, und man darf dabei auch noch herrliche frischgepresste Slowjuice-Säfte genießen.

Der Körper erhält die Gelegenheit, wieder zu sich zu kommen, seine Giftstoffe zu entsorgen und wieder frischer zu werden.

Die Säfte stecken voller Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die man während des Fastens benötigt. Slowjuice-Säfte sind eben nicht nur sehr wohlschmeckend, sondern unterstützen dich auch richtig während des Fastens.

Und weist du, was das aller Beste am Kombinieren einer Saftkur mit Intervallfasten ist? Man kommt in den Genuss des Besten aus beiden Welten. Genieße die Vorteile der entgiftenden Säfte und gleichzeitig die gesteigerte Fettverbrennung des Intervallfastens.

Fazit

Wie du hier lesen konntest, ist die Kombination einer Saftkur mit dem Intervallfasten also eine gute Idee. Wenn man während der Fastenperiode Slowjuice-Säfte trinkt, versorgt man hierdurch seinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, die er benötigt. Und sie fördern sogar zusätzlich das Abnehmen.