Macht Bier dick? Wie kann ich den Bierbauch loswerden? + 8 Tipps

Impacto social del juego en España

El juego ha sido una forma de entretenimiento muy popular en España durante muchos años. Desde los tradicionales juegos de cartas y loterías hasta los modernos casinos en línea, el juego ha estado presente en la sociedad española de diversas formas. Sin embargo, el impacto social del juego en España ha sido objeto de debate y controversia en los últimos años.

En primer lugar, es importante destacar que el juego puede tener efectos negativos en algunas personas. La adicción al juego es un problema grave que puede afectar tanto a nivel personal como familiar. Las personas que sufren de adicción al juego a menudo experimentan problemas financieros, deterioro de las relaciones personales y problemas de salud mental. Es fundamental que se implementen medidas de prevención y tratamiento adecuadas para abordar este problema de manera efectiva.

Por otro lado, el juego también puede tener un impacto positivo en la sociedad. Los casinos y las casas de apuestas generan una gran cantidad de empleo y contribuyen significativamente a la economía local. Además, el juego también puede ser una forma de entretenimiento y diversión para muchas personas. Muchos jugadores disfrutan de la emoción y la adrenalina que experimentan al participar en juegos de azar. Para ellos, el juego es una forma de escapar de la rutina diaria y disfrutar de un tiempo de ocio diferente.

Fuente: descrito

En España, el juego en línea ha experimentado un gran crecimiento en los últimos años. Los casinos en línea ofrecen una amplia variedad de juegos, desde tragamonedas hasta ruleta y póker. Estos sitios web brindan comodidad y accesibilidad a los jugadores, ya que pueden disfrutar de sus juegos favoritos desde la comodidad de sus hogares. Sin embargo, también plantea desafíos en términos de regulación y protección de los jugadores.

La regulación del juego en España es responsabilidad de la Dirección General de Ordenación del Juego (DGOJ). Esta entidad tiene como objetivo garantizar un entorno de juego seguro y proteger a los jugadores vulnerables. Se han implementado medidas como la identificación obligatoria de los jugadores, límites de depósito y la prohibición de publicidad dirigida a menores de edad. A pesar de estos esfuerzos, todavía existen desafíos en términos de la protección de los jugadores y la prevención de la adicción al juego.

En conclusión, el juego en España tiene un impacto social significativo. Si bien puede traer beneficios económicos y ser una forma de entretenimiento para muchas personas, también plantea desafíos en términos de adicción y protección de los jugadores. Es fundamental que se implementen medidas adecuadas para abordar estos problemas y garantizar un entorno de juego seguro y responsable para todos.

Wenn du ein Mann im Alter von über 30 Jahren bist und regelmäßig Bier trinkst, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass du beim Duschen feststellst, dass du den visuellen Kontakt zu deinem Unterleib eingebüßt hast.

Der nervende Bierbauch wird dich in allen Lebenslagen beeinflussen. Egal ob du ein eng anliegendes Hemd trägst oder dich nur kurz nach etwas bücken musst, der Bierbauch ist im Weg und führt dazu, dass du dich unwohl und unsicher fühlst.

Ein Bierbauch ist aber nicht nur extra unnötiger Ballast, er birgt auch ein gesundheitliches Risiko. Schon allein deswegen sollte man motiviert genug sein, um seinen hartnäckigen Bierbauch loswerden zu wollen.

Leidest du an einem Bierbauch und muss deshalb dein Bierbauch weg? Mit etwas Durchsetzungsvermögen und den Tipps in diesem Artikel wirst du den Kampf gewinnen!

Das Folgende wirst du in diesem Artikel entdecken:

  • Was genau ein Bierbauch ist.
  • Die unterschiedlichen Ursachen für die Entstehung eines Bierbauchs.
  • Was mit deinem Körper geschieht, wenn du den Alkohol weglässt.
  • Wie du am schnellsten deinen Bierbauch loswerden kannst.
  • Die Antwort auf die Frage: Macht Bier dick?
  • Und noch vieles mehr…

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Was genau ist ein Bierbauch?

Im Volksmund ist mit einem Bierbauch meist ein sich auffällig nach vorne wölbender Bauch bei Männern gemeint. Der Grund hierfür ist, dass starker Bierkonsum mit der Zunahme von Körperfett assoziiert wird, dass sich vor allem am Bauch anlagert.

Man kann also sagen, dass mit einem sogenannten Bierbauch einfach eine Ansammlung von Körperfett in der Bauchregion gemeint ist. Dies ist oft die Folge eines starken Kalorienkonsums durch (alkoholische) Nahrungsmittel und/oder nicht genügend körperlicher Bewegung.

Der Unterschied zwischen einem Bierbauch und einem angeschwollenen Bauch, ist der, dass es beim Bierbauch meist um viel viszerales Fett geht, während ein aufgeblasener Bauch durch viel Körperflüssigkeit und Luft (Gasbildung im Bauch) entsteht.

Was ist die Ursache für einen Bierbauch?

Der klassische Bierbauch wird durch einen hohen Anteil an viszeralem Fett verursacht. Viszerales Fett ist internes Fett, das sich zwischen und um die Organe herum ablagert. Es ist das Fett, das in der Bauchregion eingelagert wird und das als das für die Gesundheit schädlichste Fett betrachtet wird. Sogar schlanke Menschen laufen ein gesundheitliches Risiko, wenn sie zu viel Organfett mit sich herumtragen (Quelle).

Wo dein Körper sein Fett einlagert, kannst du leider nicht kontrollieren. Dies wird vor allem durch das Geschlecht, das Alter, den Lebensstil und die Gene beeinflusst. Darum ist es sehr gut möglich, dass du einen enormen Bauch vor dir herschiebst, während dein bester Freund – mit dem du immer zusammen dein Bier trinken gehst – gertenschlank ist.

Männer neigen dazu, Fett am Bauch zu speichern, wenn sie zunehmen, während Frauen Fett eher an den Hüften, dem Po und den Oberschenkeln einlagern (Quelle, Quelle, Quelle).

Das bedeutet aber nicht, dass Frauen keinen Bierbauch bekommen könnten. Es ist nur einfach so, dass sie meist zuerst an anderen Stellen Fett speichern werden. Für Frauen ist es auch etwas schwieriger, Bauchfett wieder wegzubekommen, denn der weibliche Körper speichert aus Gründen der Fruchtbarkeit sowieso mehr Fett als der männliche Körper. Dies ist eine evolutionäre Entwicklung, um genügend Energie für den Fötus während der Schwangerschaft zu besitzen.

Ein weiterer Grund, warum Männer leichter Gefahr laufen, einen Bierbauch zu entwickeln, ist dem negativen Effekt des Alkohols auf das männliche Geschlechtshormon Testosteron zuzuschreiben. Das Trinken von vielen alkoholischen Getränken, wie eben z.B. Bier, führt dazu, dass der Testosterongehalt sinken wird (Quelle, Quelle, Quelle).

Der Grund, warum ich dies erwähne, ist der, dass ein niedriger Testosterongehalt die Gefahr der Gewichtszunahme erhöht und vor allem in Bezug auf das Bauchfett (Quelle, Quelle, Quelle).

Untersuchungen haben ergeben, dass eine starke Alkoholaufnahme (z.B. über Bier) mit dem Risiko für mehr Bauchfett in Zusammenhang steht (Quelle). Häufiger Alkoholgenuss von mehr als drei Gläsern am Tag führt dazu, dass Männer ein 80% höheres Risiko laufen, Bauchfett zu entwickeln, als Männer, die weniger oder gar keinen Alkohol trinken (Quelle).

Es wird allgemein davon ausgegangen, dass die Gefahr an Gewicht zuzulegen und damit das Entwickeln eines Bierbauchs umso größer wird, je mehr Alkohol man trinkt (Quelle, Quelle). Viel Bier zu trinken, scheint nicht nur mit mehr Bauchumfang in Zusammenhang zu stehen, es führt zudem auch zu einem größeren Körpergewicht.

Oder anders ausgedrückt: Durch viel Bier trinken wird nicht nur das Bierbäuchlein wachsen, sondern man wird auch insgesamt dicker werden (Quelle)! Die Gefahr der Gewichtszunahme ist zudem bei Menschen, die bereits übergewichtig sind noch größer, verglichen mit schlanken Menschen, die Bier trinken, wie eine Studie aus dem Jahr 2009 zeigte (Quelle).

Fazit: Männer trinken im Allgemeinen mehr Alkohol als Frauen, was zu einer Gewichtszunahme durch die extra zugeführten Kalorien führen kann. Zudem sammelt sich Körperfett bei Männern am leichtesten in der Bauchhöhle an. Viel Alkohol beeinflusst auch das männliche Geschlechtshormon Testosteron negativ, wodurch die Gefahr für Bauchfett weiter ansteigt.

Wird der Bierbauch wirklich durch Bier verursacht?

Es wird häufig angedeutet, dass Bier trinken auf unterschiedliche Weise zur Bildung von Bauchfett beitragen kann. Aber ist da wirklich etwas dran? Die Antwort lautet ja, wie ich weiter oben bereits beschrieben habe. Da ist ganz sicher etwas dran.

Der Bierbauch ist leider nicht nur ein Ammenmärchen. Aber Bier allein ist wahrscheinlich nicht die einzige Ursache für einen Bierbauch. Was hierbei noch eine Rolle spielt, werde ich dir im Folgenden erklären.

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Erhöhte Kalorienaufnahme

Bier enthält genauso viele Kalorien wie ein Glas Limonade, darum fügt Bier der Ernährung erheblich viele extra Kalorien hinzu.

Zudem enthält Bier viele sogenannte ‚leere‘ Kalorien, es enthält keine Ballaststoffe, Vitamine oder Mineralien, die dir ein Gefühl von Sättigung verschaffen könnten, darum führt der Bierkonsum zu übermäßiger Kalorienaufnahme und damit zu extra Körperfett.

Der Zusammenhang zwischen Gewichtszunahme und Alkoholkonsum ist bei Männern stärker als bei Frauen ausgeprägt. Wodurch dies kommt, ist nicht schwer zu erraten.

Männer neigen einfach dazu, mehr zu trinken als Frauen. Untersuchungen haben ergeben, dass dies sogar dreimal so viel ist! (Quelle, Quelle, Quelle).

Männer trinken im Allgemeinen auch öfter Bier. Ein Bier enthält mehr Kalorien als die meisten anderen alkoholischen Getränke (aufgrund der Menge, die man meist davon trinkt) wie z.B. Hochprozentiges und Wein (abgesehen von sehr süßen Cocktails).

Man hört uns sieht häufiger, dass vor allem junge Menschen wie z.B. Studenten oder auch Schüler sogenanntes ‚Komasaufen‚ praktizieren. Damit ist der Konsum von großen Mengen Alkohol in kurzer Zeit gemeint, mit dem klaren Ziel, möglichst schnell betrunken zu werden. Unterschiedliche Untersuchungen konnten zeigen, dass das Trinken von mehr als vier alkoholischen Getränken in kurzer Zeit das Risiko für Bauchfett ansteigen lässt, egal um welche alkoholischen Getränke es sich dabei handelt (Quelle, Quelle, Quelle).

Das Trinken von Alkohol sorgt auch dafür, dass der Appetit kurzfristig angeregt wird, wodurch man leichter als im nüchternen Zustand dazu neigt, etwas zu essen (Quelle). Zudem stellte sich heraus, dass die im Bier vorhandenen Kalorien nicht dazu führen, dass man deswegen weniger isst.

Das bedeutet also, dass die Kalorien aus dem Bier neben der normalen täglichen Kalorienaufnahme noch zusätzlich aufgenommen werden. Wenn man sechs Bier am Abend trinkt, hat man 600 Kalorien extra intus (Quelle). Nicht gerade gut für die Linie…

Verhindert die Fettverbrennung

Alkoholische Getränke wie Bier erhöhen die Gefahr für Bauchfett noch extra, weil die Leber den Abbau von Alkohol priorisieren wird, vor der Fettverbrennung.

Theoretisch wird dies dazu führen, dass der Körper mehr Fett einlagert, z.B. in der Bauchgegend. Entsprechende Untersuchungen haben bisher aber eher uneindeutige Ergebnisse erbracht.

Langfristig scheint das Trinken von gemäßigten Mengen an Bier (weniger als 500 ml pro Tag) nicht zu einer Zunahme von Körperfett oder Bauchfett zu führen (Quelle, Quelle). Trinkt man dagegen viel Bier (mehr als  500 ml/Tag), wird dies recht sicher zu einer Gewichtszunahme führen (Quelle).

Phyto-Östrogene im Hopfen

Bier wird traditionell aus Wasser, Hopfen, Getreide und Hefe hergestellt (Quelle). Hopfen wurde dem Bier ursprünglich nur als Konservierungsmittel zugesetzt.

Heute wird der Hopfen dagegen vor allem dazu verwenden, dem bitteren Bier einen guten Geschmack zu verleihen, wodurch die Süße des Zuckers aus dem Getreide ausbalanciert wird.

Hopfen enthält jedoch auch noch weitere Inhaltsstoffe, die Phyto-Östrogene genannt werden. Phyto-Östrogene sind pflanzliche Stoffe, die die Wirkung des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen im Körper imitieren können (Quelle).

Da Hopfen recht hohe Mengen an Phyto-Östrogen beinhaltet, wird angenommen, dass der Hopfen im Bier für hormonelle Veränderungen bei Männern sorgen kann, die die Bildung von Bauchfett fördern. Wie diese pflanzlichen Stoffe das Bauchfett genau beeinflussen, ist jedoch noch nicht bekannt (Quelle).

Um es zusammenzufassen: Viel Bier zu trinken ist für jemanden, der seinen Körperfettanteil absenken möchte sicher nicht empfehlenswert. Insgesamt also Gründe genug, um seinen Bierbauch in Angriff zu nehmen und seinen Bierkonsum zu mäßigen!

Suchst du noch nach guten Tipps, mit denen du deinen Bierbauch loswerden kannst? Dann lies hier schnell weiter.

Wie bekomme ich meinen Bierbauch weg?

dicke frau

Diesen Artikel hast du vermutlich deshalb entdeckt, weil du selbst einen ordentlichen Bierbauch hast.

Kein Problem, denn zu erkennen, dass man ein gesundheitliches Problem hat, ist der erste Schritt zur Lösung.

Leider gibt es kein Superfood, das Bauchfett einfach so dahinschmelzen lässt. Es gibt auch keine speziellen Übungen, wie z.B. Crunches, mit denen man sein Bauchfett loswerden könnte.

Vielleicht ist dir sogar schon einmal der Gedanke an eine Lösung über kosmetische Chirurgie gekommen. Aber auch das ist nicht die ideale Lösung. Zudem erreicht man damit nur das Fett an der ‚Außenseite‘ und nicht das tiefliegende viszerale Fett.

Auch eine Crash Diät kann nicht gewünschte Lösung bieten. Dabei wird man vor allem Muskelmasse einbüßen, und das will man – besonders als Mann – natürlich lieber vermeiden.

Manchmal ist die Lösung einfacher als man denkt…

Der beste Weg, seinen Bierbauch loswerden zu können, ist der, an seiner Ernährung und körperlichen Bewegung zu arbeiten.

Bist du jemand, der gerne Bier trinkt? Dann solltest du deinen Alkoholkonsum mäßigen und für eine Weile ganz mit dem Alkoholtrinken aufhören. Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass je mehr man trinkt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass man zunimmt.

Wenn man versucht abzunehmen und seine Gesundheit verbessern möchte, sollte man auf eine Ernährungsweise umstellen, die auf natürlichen, nicht verarbeiteten Nahrungsmitteln basiert. Man sollte zudem zugesetzten Zucker und raffinierte Kohlenhydrate vermeiden (siehe hierzu auch Tipp 2 weiter unten).

Ausreichend körperliche Bewegung und Sport sind ebenfalls wirksame Maßnahmen für Männer und auch Frauen, um Bauchfett abzubauen. Sowohl Kardio- als auch HIIT (hochintensives Training) können dir behilflich sein, deine Love-Handles loszuwerden.

Ok, dann wird es jetzt aber Zeit, etwas konkreter zu werden!

Vom Bierbauch zum Six-Pack mit 8 Tipps

Hier folgen nun einige nachweislich wirksame Tipps, mit denen man seinen Bierbauch loswerden kann:

Tipp #1: Weniger Alkohol

Es sollte inzwischen deutlich geworden sein, dass zu viel Alkohol dazu beiträgt, dass dein Bierbauch niemals mehr verschwinden wird.

Damit meine ich aber nicht, dass man gleich zum absoluten Abstinenzler werden muss. Du musst das Alkoholtrinken nicht gänzlich aufgeben. Jeder Mann und jede Frau darf auch weiterhin ab und zu ein kühles Bierchen genießen.

Du kannst aber deine Gesundheit verbessern und dir das Abnehmen sehr erleichtern, wenn du deinen Alkoholkonsum stark einschränkst. Übermäßiger Alkoholgenuss wird früher oder später zu mehr Bauchfett führen.

Und was ist dann mit Alkoholikern? Die sind doch meisten ziemlich schlank? , könnte man jetzt als aufmerksamer Leser anmerken. Das stimmt, allerdings ernähren sich die meisten Alkoholiker sehr schlecht und essen meist viel zu wenig. Darum sind sie meist recht schlank. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit dennoch recht groß, dass ein Alkoholiker ebenfalls viel viszerales Fett hat, auch wenn es mit bloßem Auge von außen nicht zu sehen ist. Ungesund ist es dennoch.

Man sollte seinen Alkoholgenuss auf einen Abend in der Woche beschränken und auch dann nicht gleich einen halben Kasten Bier leeren. Genieße lieber einen Wodka oder Whisky und lasse die Limonade und das Bier besser weg.

Tipp #2: Iss mehr Eiweiß

Eiweiß ist dein bester Freund bei deinem Kampf gegen dein Körperfett!

Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2009 untersuchte die kurzfristigen Auswirkungen einer eiweißreichen Diät (Quelle). Die Forscher untersuchten hierfür die Daten aus drei randomisierten Studien, die alle drei Monate dauerten.

Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass das Essen von eiweißreichen Nahrungsmitteln zu Gewichtsverlust führt, einer Abnahme des Bauchfetts und auch die Gefahr für Herzerkrankungen absenkt.

Es stellte sich heraus, dass Menschen, die mehr Eiweiß essen, im Allgemeinen weniger Bauchfett besitzen als Menschen, die wenig Eiweiß aufnehmen (Quelle, Quelle).

Wenn du dich dazu entschließt, Sport zu treiben, um deinen Bierbauch wegzutrainieren, ist es empfehlenswert, dabei auch mehr Eiweiß zu essen, um die Muskelmasse zu steigern.

Mehr Muskelmasse bedeutet auch, dass man viel effizienter Kalorien verbrennt, denn mehr Muskeln benötigen auch mehr Energie, selbst dann, wenn man sie gar nicht benutzt, wie nach dem Sport. Dies wird als Afterburn-Effekt bezeichnet, bei dem die Fettverbrennung weiterhin vor sich geht, obwohl man schon mit dem Sport aufgehört hat.

Suchst du noch gute Quellen für Eiweiß? Dann solltest du auch den folgenden Artikel lesen:

Wusstest du zudem, dass Eiweiß der am besten sättigende Makronährstoff ist (sättigt besser als Kohlenhydrate und Fett) (Quelle)? Nach dem Verzehr einer eiweißreichen Mahlzeit sinkt das Ghrelinniveau stark ab. Ghrelin wird auch als das Hungerhormon bezeichnet. Je niedriger das Ghrelinniveau im Körper ist, desto weniger Hunger wird man verspüren.

Tipp #3: Iss kohlenhydratarm

Schränke deinen Konsum an schlechten Kohlenhydraten wie z.B. raffinierten oder verarbeiteten Kohlenhydraten in deiner Ernährung ein. Sie sind in Nahrungsmitteln mit viel zugesetztem Zucker enthalten. Man denke hierbei an Limonaden, Weißbrot, Gebäck oder Kekse.

Die raffinierten Kohlenhydrate verfügen nur über einen geringen Nährwert und enthalten entsprechend wenig Nährstoffe wie Vitamine, Ballaststoffe oder Mineralien. Sie lassen deinen Blutzuckerspiegel stark ansteigen und verursachen eine verstärkte Insulinproduktion im Körper. Insulin fördert auch die Fetteinlagerung, vor allem in der Bauchregion (Quelle).

Kohlenhydratarme Diäten sind bewiesenermaßen sehr wirksam beim Verbrennen von Fett im Allgemeinen und auch speziell beim Bauchfettverbrennen. Dies wird von unterschiedlichen Untersuchungen bestätigt (Quelle, Quelle). Wenn Menschen ihre Kohlenhydrataufnahme stark einschränken, nimmt ihr Appetit ab und werden sie Gewicht verlieren (Quelle).

Die Forschung konnte bestätigen, dass kohlenhydratarme Diäten, verglichen mit typischen fettarmen Diäten, besser das Sättigungsgefühl und den Appetit regulieren können (Quelle, Quelle).

Wie funktioniert das eigentlich, könnte man sich jetzt fragen. Dies ist vor allem der erhöhten Eiweißaufnahme zu verdanken und der Tatsache, dass kohlenhydratarme Diäten starke Ausschläge des Blutzuckerspiegels verhindern.

Die beste Erklärung für den effektiven Gewichtsverlust mit einer kohlenhydratarmen Diät ist vermutlich ihr erheblicher Effekt auf den Appetit. Wenn Menschen weniger (schlechte) Kohlenhydrate essen, vermindert sich ihr Appetit und werden sie ganz automatisch entsprechend weniger Kalorien aufnehmen (Quelle).

Iss darum mehr gesunde Kohlenhydrate wie Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Quinoa und Hülsenfrüchte. Diese Nahrungsmittel besitzen meist einen höheren Ballaststoffanteil und nur wenig (zugesetzten) Zucker. Mehr Ballaststoffe bedeutet, dass die Nahrung länger im Verdauungstrakt verbleibt, wodurch man sich voller und gesättigter fühlen wird, selbst dann, wenn man weniger isst.

Tipp #4: Versuche Stress abzubauen

Stress in de auto

Bist du jemand, der schnell gestresst ist? Dann solltest du das versuchen zu ändern.

Zu viel Stress kann dazu führen, dass der Drang nach fettigem und süßem Essen zunimmt.

Wenn man an chronischem Stress leidet, werden deine Nebennieren ein Hormon produzieren, das Cortisol genannt wird. Cortisol ist ein Hormon, dass den Appetit steigert und auch die Einlagerung von Fett in der Bauchregion stimuliert (Quelle, Quelle).

Sobald eine stressige Periode vorbei ist, sollten auch die Cortisolwerte im Blut wieder zurückgehen. Du kannst dir aber sicher vorstellen, dass die Cortisolwerte ständig ungesund hoch bleiben werden, wenn du an Dauerstress leidest.

Untersuchungen haben ergeben, dass Frauen, die einen großen Bauchumfang im Verhältnis zur Hüfte haben, mehr Cortisol produzieren, wenn sie gestresst sind (Quelle).

Stress scheint zudem die Auswahl der Nahrung zu beeinflussen.

Einige Untersuchungen konnten einen Unterschied zwischen Frauen und Männern zeigen bezüglich deren Handhabung von Stress. Frauen scheinen bei Stress eher dazu zu neigen etwas zu essen, während Männer lieber zur Zigarette oder Alkohol greifen (Quelle).

Jetzt kann man sich natürlich fragen, was man tun kann, um weniger Stress im Alltag zu erleben.

Hier folgen einige Tipps gegen Stress:

  • körperliche Bewegung: In Bewegung zu bleiben ist eine wirksame Methode, um den täglichen Stress zu vermindern. Schon ein ganz einfacher Spaziergang durch die Natur oder auch einmal um den Block, kann einen großen Unterschied ausmachen.
  • Entspannen: Es ist sehr wichtig, dass man lernt, sich physisch zu entspannen. Versuche es einmal mit Muskelübungen, Mindfulness oder Meditation. Sogar so etwas Simples wie das Erlernen von Atmungsübungen können dem Körper dabei helfen, sich zu entspannen und den Stress besser zu beherrschen.
  • Ändere deine Einstellung: Die Art und Weise, wie du Situationen interpretierst, kann ebenfalls Stress auslösen. Wenn du versuchst, die Dinge etwas anders zu betrachten, kannst du positiver und produktiver durchs Leben gehen und so besser mit unangenehmen Situationen umgehen.

Tipp #5: Kardiovaskuläre Übungen

Kardio ist eine wirkungsvolle Methode, um seinen Bierbauch loszuwerden und die Gesundheit zu verbessern. Du stellst dich einfach auf ein Laufband oder einen Crosstrainer und los geht’s!

Wenn du dies täglich eine halbe Stunde lang tust, wirst du früher oder später bestimmt Gewicht verlieren, zumindest wenn du natürlich auch gleichzeitig gesund isst.

Die Formel ist an sich ganz simpel: Je länger sich dein Körper in Bewegung befindet, desto mehr Kalorien wirst du verbrennen.

Eine im Jahr 2018 veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass langes Sitzen die Gefahr für das Entwickeln eines Bauches erhöht, genauso wie für mehr viszerales Fett, das sich um den Organen wie z.B. der Leber ansammelt (Quelle).

Die Experten streiten noch darüber, ob intensives oder nur mäßig intensives Kardiotraining besser geeignet ist, um sein Bauchfett zu vermindern (Quelle, Quelle). Die Häufigkeit und Dauer des Trainings ist jedoch wichtiger als dessen Intensität.

Eine Studie aus dem Jahr 2015 kam zu dem Ergebnis, dass Frauen mehr Körperfett verloren, wenn sie 300 Minuten pro Woche Aerobic-Übungen gemäßigter Intensität durchführten, als wenn sie dies nur 150 Minuten pro Woche taten (Quelle).

Zur Fettverbrennung eignet sich an sich jegliche Form des Kardiotrainings. Wenn man dies gerne in Form von Gruppensport im Fitnessstudio macht, sollte man auch genau das tun. Und wenn man lieber jeden Tag einen schönen Spaziergang machen möchte, dann ist auch das sehr gut.

Am wichtigsten ist, dass man seine Aktivität durchhält, darum sollte man sich einen Sport suchen, den man auch gerne betreibt und den man deshalb auch langfristig durchhalten wird.

Untersuchungen haben ergeben, dass es nichts bringt, Kardio auf leeren Magen durchzuführen (Quelle). Wenn man jedoch Kardiotraining auf leeren Magen betreibt, kann das Trinken eines Protein-Shakes oder das Essen einer eiweißreichen Mahlzeit nach dem Sport dabei helfen, den Muskelverlust zu vermeiden.

Tipp #6: Vermeide zugesetzten Zucker

Auch wenn man im Fitnessstudio wirklich alles gibt und sich total verausgabt, wenn man diese Anstrengungen nicht mit einer gesunden Ernährung kombiniert, wird die ganze Mühe sinnlos sein.

Man sollte sich deshalb ebenso anstrengen, seine Ernährungsgewohnheiten dauerhaft umzustellen. Zugesetzter Zucker ist der größte Feind der Gesundheit.

Um seinen Bierbauch loswerden zu können, muss man zuckerhaltige Produkte vermeiden. Übermäßiger Zuckerkonsum kann eine wichtige Ursache für überschüssige Pfunde und Bauchfett sein.

Vor allem Limonaden sind sehr reich an Zucker und richtige Dickmacher. Flüssige Kalorien werden nicht auf die gleiche Weise wie feste Kalorien, die man isst, vom Körper wahrgenommen. Wenn man also süße Getränke trinkt, wird man letztlich mehr Kalorien im Tagesverlauf zu sich nehmen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Genuss süßer Getränke und Obesitas bei Kindern gibt (Quelle).

Hier folgen einige gesunde Empfehlungen:

  • Trinke genügend Wasser im Laufe des Tages
  • Iss mehr frisches Gemüse und Obst
  • Wähle lieber mageres Fleisch, kein fettes
  • Iss mehr wasserlösliche Ballaststoffe
  • Trinke keine zuckerreichen Getränke (wie z.B. Sirup, Limonade, Fruchtsaft und zuckerhaltige Sportgetränke)
  • Vermeide Kuchen, Chips, Kekse, Süßigkeiten, Fastfood, Snacks und verarbeitete Fleischprodukte wie Hotdogs, Wurstbrötchen und Knackwürste.

Bestimmte Kohlenhydratarten (kurzkettige Kohlenhydrate und Zuckeralkohol) in Nahrungsmitteln können zudem dafür sorgen, dass man an einem Blähbauch leidet.

Man braucht keine Bedenken haben, dass man über das Essen von Obst zu viele Kohlenhydrate aufnimmt. Einige Portionen Obst sind sehr gesund und enthalten viele Ballaststoffe. Die Menge an Fruktose in Obst ist zudem zu vernachlässigen, verglichen mit dem Zucker, den man zu sich nimmt, wenn man sich mit vielen raffinierten Kohlenhydraten ernährt.

Tipp #7: Starte mit Krafttraining oder Fitnesstraining

Überraschenderweise kann der Aufbau von Muskeln dabei helfen, den Stoffwechsel zu erhöhen. Ein Kilo Muskelmasse verbrennt mehr Kalorien als ein Kilo Körperfett, selbst dann, wenn man die Muskeln gar nicht benutzt.

Das Stärken der Muskeln wird einem zudem dabei helfen, beim Training bessere Leistungen zu erzielen; man kann somit schwerer trainieren und auf diese Weise mehr Körperfett verbrennen.

Und wenn man an seinen Muskeln arbeitet und auch Kardiotraining betreibt, ist es fast unmöglich, im Laufe der Zeit nicht eine attraktive Figur zu bekommen, auf die man stolz sein kann. Hierfür sollte man Übungen durchführen, die mehrere Muskelgruppen beanspruchen (denke z.B. an Squats, Deadlifts und Pull-ups).

Man sollte sich aber nicht nur auf die Bauchregion konzentrieren, denn Fett gezielt an einer Stelle zu verbrennen ist unmöglich. Man sollte lieber danach streben, den gesamten Körperfettanteil abzusenken, um seinen Bierbauch weg zu bekommen.

Mit Compound-Übungen, was soviel wie zusammengestellte Übungen bedeutet, werden mehrere Muskelgruppen gleichzeitig angesprochen. Hierdurch wird nicht nur mehr Muskelmasse aufgebaut, sondern man verliert gleichzeitig auch jede Menge Kalorien!

Muskelgewebe verbraucht einfach mehr Kalorien als Fettgewebe.

Indem man mehr Muskelmasse entwickelt, wird der Körper auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennen. Diesbezüglich haben Männer Glück, denn ihnen fällt es leichter Muskelmasse aufzubauen, aufgrund ihres höheren Testosteronspiegels.

Man sollte seine Übungen aber nicht auf Sit-Ups oder Pull-Ups beschränken. Am besten trainiert man alle Muskelgruppen des Körpers! Damit meine ich also auch die Arme, Beine, den Rücken, Schultern und die Bauchmuskeln.

Das Betreiben von Fitness- und Kraftsport wird auch zu einem Abnehmen der Entzündungswerte im Körper führen. Der Blutzuckerspiegel wird sich absenken und die Gefahr für Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen wird vermindert werden (Quelle).

Tipp #8: Entspanne dich und lasse dir Zeit

afvallen door ontspanning

Man sollte sich nichts vormachen, seinen Bierbauch loswerden und wieder in Form kommen kostet Zeit, Einsatz und Geduld.

Setze dir deshalb realistische Ziele und verfalle nicht sofort in Panik, wenn du nach einer Woche vor dem Spiegel stehst und sich scheinbar nichts verändert hat. Sporttreiben und auf seine Ernährung zu achten, funktioniert absolut, man muss aber etwas Geduld haben (mindestens 2 Monate), um die Ergebnisse auch sehen zu können.

Achte auch darauf, dass du dich regelmäßig entspannst und ausruhst. Bei Tipp 4 hatte ich dir bereits gesagt, dass Stress zu hormonellen Veränderungen führt, die die Fetteinlagerung in der Bauchregion fördern. Darum sollte man versuchen entspannt zu bleiben und seinen gesunden Lebensstil durchhalten!

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Über Richard Hartmann MSc

MSc Richard Hartmann ist Abnehm-Trainer, Ernährungsberater, (Diät) Psychologe, Autor und Berater für orthomolekulare Ernährung und Nahrungsergänzung. Mit seiner Website HealthyHappy.de möchte er Menschen auf Basis wissenschaftlicher belegter Tipps informieren und inspirieren, damit sie die richtigen Entscheidungen für einen optimalen und gesunden Lebensstil treffen können.

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